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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7 (Gut Plus), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft (Lehrstuhl für internationale Beziehungen)), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1990 haben auch die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen ihre staatliche Unabhängigkeit wiedergewonnen. Bis 1918 waren sie russische Provinzen, auf welche das durch die Oktoberrevolution geschwächte Rußland im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7 (Gut Plus), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft (Lehrstuhl für internationale Beziehungen)), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1990 haben auch die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen ihre staatliche Unabhängigkeit wiedergewonnen. Bis 1918 waren sie russische Provinzen, auf welche das durch die Oktoberrevolution geschwächte Rußland im Frieden von Brest- Litowsk verzichten mußte. Alle drei Staaten erklärten sich anschließend für unabhängig und verteidigten ihre Unabhängigkeit mit Waffengewalt gegen die aus dem russischen Reich hervorgegangene Sowjetunion, bis sie ihnen schließlich 1920 in Friedensverträgen garantiert wurde. 1939 wurden die baltischen Staaten im Zuge des Hitler-Stalin Pakts zur sowjetischen Interessensphäre erklärt und 1940 von russischen Truppen besetzt. Unter sowjetischem Druck beantragten sie schließlich ihre Aufnahme in die Sowjetunion. Von 1941 bis 1944 von der deutschen Wehrmacht besetzt, verblieben sie als Sowjetrepubliken in der Sowjetunion, bis zu deren Zerfall 1990. Mit der Wiedererlangung der nationalen Unabhängigkeit sind in den baltischen Staaten Konfliktherde aufgebrochen, die hauptsächlich aus ihrer Zugehörigkeit zur Sowjetunion und deren Zusammenbruch resultieren und das Verhältnis zu Rußland belasten. Dazu kommt, daß Rußland eine Sicherheitspolitik verfolgt, die das Baltikum nach wie vor als russisches Interessengebiet betrachtet und die Verschiebung der westlichen Einflußsphäre bis an seine Westgrenze durch eine NATO-Mitgliedschaft der baltischen Staaten zu verhindern sucht.i Die baltischen Staaten fürchten eine erneute Vereinnahmung durch den mächtigen Nachbarn und streben eine Mitgliedschaft in der NATO und der EU an, da sie hoffen durch Aufnahme in beide Organisationen ihre neugewonnene Souveränität zu sichern.ii Die vorliegende Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem Minderheitenproblem auseinandersetzen. Die Lösung dieses Problems bildet die Grundlage für eine Normalisierung der Beziehungen zu Rußland und ist wichtig eine friedliche Entwicklung der Region, auch im Hinblick auf die europäische Integration. Zunächst wird der Ursprung der ethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung und die Gründe für die Entstehung des Konflikts beleuchtet. Anschließend wird die Entwicklung unter Beachtung internationalen Engagements betrachtet. [...]

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