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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Die Wirtschaftsordnung der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Außenhandel nahm seit dem Ende des 2.Weltkrieges rasant zu. Auch Staaten, die vor nicht allzu langer Zeit noch zu Entwicklungs- und Schwellenländern zählten, drängen mit immer größerer Macht auf den Weltmarkt. Diese Entwicklung ist vor allem der Liberalisierung des Weltmarktes durch eine große Reduzierung der Handelshemmnisse zuzuschreiben. Mit der Welthandelsorganisation und deren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Die Wirtschaftsordnung der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Außenhandel nahm seit dem Ende des 2.Weltkrieges rasant zu. Auch Staaten, die vor nicht allzu langer Zeit noch zu Entwicklungs- und Schwellenländern zählten, drängen mit immer größerer Macht auf den Weltmarkt. Diese Entwicklung ist vor allem der Liberalisierung des Weltmarktes durch eine große Reduzierung der Handelshemmnisse zuzuschreiben. Mit der Welthandelsorganisation und deren Freihandelspostulat tauchen allerdings auch vermehrt kritische Stimmen auf, die nicht der Überzeugung sind, dass ein möglichst uneingeschränkter Außenhandel zu einer größeren Wohlfahrt führt. Gleichzeitig wird in der Politik durch protektionistische Maßnahmen nach wie vor versucht, bestimmte Branchen vor dem immer härter werdenden Wettbewerb zu schützen. Mit einer Beteiligung an 20 Prozent aller wirtschaftlichen Bewegungen auf der Welt, profitiert die EU und mit ihr Deutschland vom ansteigenden Außenhandel, ist aber wirtschaftlich auch auf ihn angewiesen. Doch auf welche Konzepte stützt sich der Außenhandel, was sind seine Akteure, Spielregeln und wo liegen seine Beschränkungen? Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit, eine Antwort zu geben.