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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Aussagefähigkeit des US-amerikanischen Jahresabschlusses im Vergleich zur deutschen Handelsbilanz, d.h. sie beschäftigt sich mit der Frage, ob die Ablehnung der deutschen Rechnungslegung seitens der internationalen Finanzwelt auf reiner Unkenntniss beruht oder ob der US-amerikanische Jahresabschluß wirklich aussagefähiger ist. Dabei ist es aus Platzgründen erforderlich, Schwerpunkte zu setzen und das Thema exemplarisch anhand ausgewählter Probleme zu behandeln. Auf die Grundlagen der Rechnungslegung als solche…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Aussagefähigkeit des US-amerikanischen Jahresabschlusses im Vergleich zur deutschen Handelsbilanz, d.h. sie beschäftigt sich mit der Frage, ob die Ablehnung der deutschen Rechnungslegung seitens der internationalen Finanzwelt auf reiner Unkenntniss beruht oder ob der US-amerikanische Jahresabschluß wirklich aussagefähiger ist. Dabei ist es aus Platzgründen erforderlich, Schwerpunkte zu setzen und das Thema exemplarisch anhand ausgewählter Probleme zu behandeln. Auf die Grundlagen der Rechnungslegung als solche wird nur eingegangen, sofern es sich um Spezialthemen handelt, die über bilanzielles Grundlagenwissen hinausgehen. Die Arbeit beschränkt sich auf die Betrachtung des Konzernabschlusses, da der Konzernabschluß in den USA im Mittelpunkt des Interesses steht. "There is a presumtion that consolidated statements are more meaningful than separate statements and that they are usually necessary for a fair presentation when one of the companies in the group directly or indirectly has a controlling financial interest in the other companies." Außerdem hat die zunehmende Internationalisierung der Rechnungslegung auch in Deutschland dazu geführt, daß die Bedeutung der Einzelabschlüsse für die externe Rechnungslegung abgenommen und die der integrierten Gesamtunternehmensdarstellung in Form der Konzernabschlüsse in hohem Maße zugenommen hat. Die Auswahl der zu betrachtenden Einzelaspekte orientiert sich dabei an den Problemen, die sich im Rahmen der Börseneinführung der Daimler-Benz-Aktie an der NYSE als besonders kritisch oder bedeutend herausgestellt haben. Fragenkomplexe, die die Konsolidierung des Konzernabschlusses bzw. die Erstellung der Steuerbilanzen in den USA und in Deutschland betreffen, sind viel zu umfassend, um sie hier auch nur annähernd darstellen zu können. Sie werden daher im folgenden vernachlässigt. Eine dezidierte Darstellung und Kommentierung der beiden Rechnungslegungssysteme würde den Rahmen sprengen und ist nicht Ziel der Arbeit. Im folgenden werden nun zunächst in Kapitel 2 die Bedeutung des Konzernabschlusses als Informationsinstrument und die Informationserwartungen der Interessenten des Konzernabschlusses dargelegt. Kapitel 3 erörtert die Grundlagen der US-amerikanischen Konzernrechnungslegung und zeigt die wesentlichen Unterschiede zu den Grundzügen der deutschen Konzernrechnungslegung auf. Es geht hierbei vor allem um die gesetzlichen [...]

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