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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Römer und Germanen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 2. Jahrhundert n.Chr. kam es zu mehrfachen Auseinandersetzungen zwischen Römern und Markomannen. Die Auseinandersetzungen lassen sich in verschiedene Phasen unterteilen: Die Römer hatten seit Jahrzehnten notorische Konflikte mit den Markomannen, Quaden, Jazygen und anderen Germanenstämmen, deren Siedlungsgebiet an die Grenzen des Imperium Romanum, genauer gesagt an die Grenzen der transalpinischen Provinzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Römer und Germanen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 2. Jahrhundert n.Chr. kam es zu mehrfachen Auseinandersetzungen zwischen Römern und Markomannen. Die Auseinandersetzungen lassen sich in verschiedene Phasen unterteilen: Die Römer hatten seit Jahrzehnten notorische Konflikte mit den Markomannen, Quaden, Jazygen und anderen Germanenstämmen, deren Siedlungsgebiet an die Grenzen des Imperium Romanum, genauer gesagt an die Grenzen der transalpinischen Provinzen Pannonien, Noricum und Raetien, anschloss. Diese Germanen überschritten wiederholt die Donau, die hier die Grenze bildete, und überrannten die von den Römern erbauten Befestigungsanlagen. Es gelang den römischen Grenzarmeen die Germanen zurückzuschlagen; die Überfälle von 118 n.Chr. und 136-140/4 n.Chr. stellten also keine ernsthafte Bedrohung für das Römische Reich dar. Ganz anders sah es in der Regierungszeit des Mark Aurel (161-180 n.Chr.) aus, in der die Stämme an der Donau - allen voran die Markomannen, Quaden und Jazygen - die Nordgrenze überrannten und die Stabilität des Reichs schwer erschütterten. Es kam zu lang andauernden Kriegen mit Friedensabkommen, Vertragsbrüchen, erneuten Kriegen,.... Erst unter Commodus, dem Nachfolger Mark Aurels, kam es zu einem endgültigen Friedensschluss. Auch nach diesem Frieden fielen dieselben Stämme immer wieder in den angrenzenden Provinzen ein, sei es um Widerstandswillen gegenüber dem römischen Herrschaftsanspruch zu beweisen oder um einfach "nur" zu plündern. Sie wurden aber von den zuständigen Statthaltern zurückgeschlagen. Bis ins 3. Jahrhundert vergingen keine fünf Jahre, in denen sich die Römer nicht mit den Germanen auseinandersetzten. Die Kämpfe mit den Germanen prägten die römische Außenpolitik auch in den nächsten Jahrhunderten.

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