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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorie und Praxis der Literaturkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit liefert ein Stundenprotokll, das sich mit der Aufklärung im Sinne des "Zeitalters der Kritik" auseinandersetzt. Zudem wird Lessings Nachlassschrift "Der Recensent darf nicht besser wissen, was er tadelt" analysiert. Gegenstand der Sitzung war die Auseinandersetzung mit dem Textfragment "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorie und Praxis der Literaturkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit liefert ein Stundenprotokll, das sich mit der Aufklärung im Sinne des "Zeitalters der Kritik" auseinandersetzt. Zudem wird Lessings Nachlassschrift "Der Recensent darf nicht besser wissen, was er tadelt" analysiert. Gegenstand der Sitzung war die Auseinandersetzung mit dem Textfragment "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" aus dem Nachlass Gotthold Ephraim Lessings, welches vermutlich um 1767/68 im Zuge eines seiner dramentheoretischen Hauptwerke, der Hamburgischen Dramaturgie (1767-1769) , jener theaterkritischen Schrift, die in Auseinandersetzung mit dem französischen Klassizismus ein wirkungsästhetisches Tragödien- und Komödienmodell entwickelt, entstanden ist.

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