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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirische Schlüsselstudien der Arbeits- und Industriesoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 3. Oktober 1990 die deutsche Einheit wiederhergestellt wurde, war noch nicht absehbar, was die Folgen dieser gewaltigen Umwälzungen sein würden. Von einem Tag auf den anderen wurde der Bevölkerung der ehemaligen DDR ein völlig fremdes Politik- und Wirtschaftssystem übergestülpt, was von vornherein Probleme…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirische Schlüsselstudien der Arbeits- und Industriesoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 3. Oktober 1990 die deutsche Einheit wiederhergestellt wurde, war noch nicht absehbar, was die Folgen dieser gewaltigen Umwälzungen sein würden. Von einem Tag auf den anderen wurde der Bevölkerung der ehemaligen DDR ein völlig fremdes Politik- und Wirtschaftssystem übergestülpt, was von vornherein Probleme implizierte. Die ideologische Indoktrination der SED hatte andere Werte und Einstellungen hervorgebracht als die Sozialisation in der BRD. Es stellte sich die Frage, wie die Bevölkerung mit den veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen zurecht käme. Von besonderem Interesse ist hierbei die Situation derjenigen, die in der DDR Führungspositionen innehatten, da diese das System aufgrund ihrer leitenden Funktionen stärker repräsentierten als die restliche Bevölkerung und somit zu einer stärkeren "Systemtreue" gezwungen waren (vgl. Pieper 1992, S. 43). Erstaunlich ist, dass es zu dieser Problematik bislang nur wenig Untersuchungen gab. Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Hausarbeit die Führungskräfte der ehemaligen DDR einer näheren Betrachtung unterzogen werden, wobei sich jedoch nur auf den ökonomischen Bereich bezogen wird. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Führungskräfte allgemein als Inhaber von verantwortlichen Leitungspositionen "mit Anordnungsbefugnissen gegenüber hierarchisch unterstellten Personen in der Produktion" verstanden werden (Baethge / Denkinger / Kadritzke 1995, S.11). In der DDR wurden auch Führungskräfte des ökonomischen Bereichs als Kader bezeichnet, was zeigt, dass dieser Begriff nicht nur im politischen Sektor verwendet wurde. Sie hatten auf verschiedenen Leitungsebenen, den sogenannten Nomenklaturstufen, leitende Funktionen inne, das heißt dieser Gruppe gehörten sowohl Meister und Abteilungsleiter als auch Betriebsdirektoren an.

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