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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Ausgrenzung und Segregation im städtischen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie verschiedene Akteure aus dem In- und Ausland Sport als Mittel im Widerstand gegen das Apartheid-Regime einsetzten. Dafür soll zunächst betrachtet werden, in welchem Ausmaß sich die Apartheid im südafrikanischen Sport widerspiegelte. Darauf aufbauend soll dargelegt werden, welche Formen des Protests ausgeführt und welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Ausgrenzung und Segregation im städtischen Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie verschiedene Akteure aus dem In- und Ausland Sport als Mittel im Widerstand gegen das Apartheid-Regime einsetzten. Dafür soll zunächst betrachtet werden, in welchem Ausmaß sich die Apartheid im südafrikanischen Sport widerspiegelte. Darauf aufbauend soll dargelegt werden, welche Formen des Protests ausgeführt und welche Maßnahmen ergriffen wurden, um gegen die Apartheid im Sport und somit gegen das dahinterstehende Regime vorzugehen. Auf nationaler Ebene steht dabei das Engagement nicht-rassistischer südafrikanischer Sportverbände im Vordergrund der Untersuchungen. Auf internationaler Ebene sollen vor allem die Initiativen der Vereinten Nationen und des Internationalen Olympischen Komitees aufgezeigt werden. Bei den untersuchten Sportarten handelt es sich vorrangig um Fußball, Leichtathletik und Rugby. Untersuchungszeitraum bilden die Jahre zwischen 1948 und 1994. Als das System der Apartheid 1948 in Südafrika institutionalisiert wurde, war der Sport im Land bereits seit Jahrzehnten getrennt organisiert und ausgeübt worden. Die Bestimmungen dieser "Politik der getrennten Entwicklung" wurden in den folgenden Jahren weiterhin auf den Sport angewandt. Die in verschiedenen Sportarten vorhandene ethnische Segregation rief auf nationaler und internationaler Ebene Proteste hervor, die wiederum Sportboykotte und Ausschlüsse Südafrikas aus internationalen Sportwettbewerben zur Folge hatten. Diese transnationale Protestbewegung gilt als größte und prominenteste Antirassismus Kampagne in der Geschichte des globalen Sports. Als die National Party im Jahr 1948 die Wahlen in Südafrika gewann und somit das Apartheid-System institutionalisiert wurde, gab es noch keinerlei Gesetze zur ethnischen Trennung im Bereich des Sports. Nichtsdestotrotz wurde sportliche Segregation auf informelle Weise streng praktiziert. Der bereits 1945 eingeführte "Blacks Urban Areas Consolidation Act" verbot nichtweißen Südafrikanern den Aufenthalt in Stadtgebieten, wodurch ihnen der bloße Besuch von städtischen Sportstätten untersagt war.

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