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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben derzeit knapp 1,9 Mio. Bürger mit türkischer Staatsangehörigkeit, wovon ungefähr 650 000 in Deutschland geboren sind. Ihre Migration nach Deutschland wurde mit dem deutsch-türkischen Anwerbevertrag aus dem Jahre 1961 begünstigt. Seitdem ist ihr Anteil an der ausländischen Bevölkerung konstant gestiegen, sodass sie heute, mit einem Anteil von ca. 2,5% an der Gesamtbevölkerung, die mit Abstand größte…mehr

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Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben derzeit knapp 1,9 Mio. Bürger mit türkischer Staatsangehörigkeit, wovon ungefähr 650 000 in Deutschland geboren sind. Ihre Migration nach Deutschland wurde mit dem deutsch-türkischen Anwerbevertrag aus dem Jahre 1961 begünstigt. Seitdem ist ihr Anteil an der ausländischen Bevölkerung konstant gestiegen, sodass sie heute, mit einem Anteil von ca. 2,5% an der Gesamtbevölkerung, die mit Abstand größte ausländische Gruppe in Deutschland darstellen. Ihr Aufenthalt in Deutschland erscheint jedoch nicht ganz unproblematisch. Diese Gruppe wird oft in der Öffentlichkeit als integrationsresistent dargestellt und ist im besonderen Maße von den spezifischen Ausländerproblemen betroffen. Kriminalität, Arbeitslosigkeit, schlechte Schul- bzw. Berufsausbildung, Selbstethnisierungstendenzen und starke Religiosität sind die Probleme, mit denen ihre Anwesenheit thematisiert wird und zeitweilig die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich lenkt. Da ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nicht unerheblich ist und dieser seit ihrer Migration in die BRD einen steigenden Trend aufweist, erscheint es notwendig, die Integration dieser Bevölkerungsgruppe, besonders der zweiten und dritten Generation, etwas näher zu betrachten. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit soll zunächst der Integrationsbegriff erläutert werden. Dabei wurden die vier Integrationsformen Assimilation, Inklusion, Exklusion und Segregation nach Heitmeyer gewählt. Da die Entstehungsbedingungen zentraler Problembereiche wichtig für das Verständnis der gegenwärtigen Integrationsprobleme sind und ihre Grundlage darstellen, geht der zweite Abschnitt näher auf die erste Türkengeneration mit ihren spezifischen Problemlagen ein. Im dritten Abschnitt werden die zweite und dritte Generation der Ersten gegenübergestellt und sowohl Erfolge, als auch Stagnation bzw. kritische Entwicklungen bzgl. der Integration herauskristallisiert. Letztere sollen schließlich im vierten Abschnitt theoretisch fundiert und näher erläutert werden. Angesichts der zunehmenden Selbstethnisierungstendenzen legt die Arbeit ihren Schwerpunkt auf die Selbstorganisationen der türkischen Migranten und die türkischen Wohn- und Gewerbeviertel. Dies erscheint deshalb wichtig, weil diese als wichtige Ausdrucksformen der Integrationsdefizite der zweiten Generation genannt werden. [...]

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