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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Bremen, Veranstaltung: Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zu dieser Arbeit entstand in einem Seminar, in dem Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich bearbeitet wurden. Ich hatte mich im Vorfeld leider wenig mit der ehemaligen DDR beschäftigt und mein Wissen beschränkte sich auf Schulkenntnisse und wenige Erzählungen von Bekannten, die in der DDR aufgewachsen sind. Somit bot sich, mit einer Arbeit zu diesem Thema, die Möglichkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Universität Bremen, Veranstaltung: Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zu dieser Arbeit entstand in einem Seminar, in dem Ostdeutsche Biographien im Generationsvergleich bearbeitet wurden. Ich hatte mich im Vorfeld leider wenig mit der ehemaligen DDR beschäftigt und mein Wissen beschränkte sich auf Schulkenntnisse und wenige Erzählungen von Bekannten, die in der DDR aufgewachsen sind. Somit bot sich, mit einer Arbeit zu diesem Thema, die Möglichkeit, bestehendes Wissen zu erweitern und zu neuen Kenntnissen zu gelangen. Ziel meiner Arbeit ist es, die Ansichten von Karl Mannheim und Pierre Bourdieu zum Generationsproblem und zum Kapitalbegriff auf die beiden Texte „Ein Klassentreffen“ und „Madame Ceauşescus Schuhe“ von Jana Simon zu beziehen und den Zusammenhang zwischen den beiden Texten und dem Kapitalbegriff bzw. Generationsproblem deutlich zu machen. Da es sich bei den beiden Texten um autobiographische Erzählungen handelt, werde ich im 1. Kapitel zunächst die Biographie der Autorin erörtern. Es folgt eine ausführliche Zusammenfassung der beiden Texte. In meinen Ausführungen werde ich mich auf wesentliche inhaltliche Punkte beschränken und im Anschluss einen kurzen Überblick über die Erzählstruktur geben. Im vierten Kapitel beschreibe ich den Inhalt des Textes „Das Problem der Generationen“ von Karl Mannheim und stelle im Anschluss den Zusammenhang mit den beiden Texten her. Im fünften Kapitel beschreibe ich das ökonomische, das soziale und das kulturelle Kapital. Im Folgenden stelle ich die Bedeutung, die diese Kapitalarten in den beiden Texten haben, dar.