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Das neue Schuldverschreibungsgesetz soll die Ordnungsprobleme der Anleihe beheben. Das aufgeteilte Anleihevolumen erzeugt eine unüberschaubare Zahl einzelner Gläubiger. Diese Anleihegläubigermehrheit ist mit Kollektivhandlungsproblemen konfrontiert, die es aufzulösen gilt. Roland Schmidtbleicher analysiert diese Probleme mit Mitteln der Neuen Institutionenökonomik und entwickelt den Rahmen einer adäquaten Lösung. Er vergleicht das Schuldverschreibungsgesetz funktionell mit dem schweizerischen, französischen, österreichischen, amerikanischen und englischen Recht. Anschließend zeigt er eine…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.11MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Das neue Schuldverschreibungsgesetz soll die Ordnungsprobleme der Anleihe beheben. Das aufgeteilte Anleihevolumen erzeugt eine unüberschaubare Zahl einzelner Gläubiger. Diese Anleihegläubigermehrheit ist mit Kollektivhandlungsproblemen konfrontiert, die es aufzulösen gilt. Roland Schmidtbleicher analysiert diese Probleme mit Mitteln der Neuen Institutionenökonomik und entwickelt den Rahmen einer adäquaten Lösung. Er vergleicht das Schuldverschreibungsgesetz funktionell mit dem schweizerischen, französischen, österreichischen, amerikanischen und englischen Recht. Anschließend zeigt er eine schuldrechtliche Struktur der Anleihegläubigermehrheit und vergleicht sie mit den Regeln des Schuldverschreibungsgesetzes. Das Zusammenspiel von institutionenökonomischer Theorie, funktioneller Rechtsvergleichung und dogmatischer Analyse ermöglicht so die Diskussion einer stimmigen Normierung des Rechts der Anleihegläubigermehrheit, die das Schuldverschreibungsgesetz nicht bietet. Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung in Bayreuth und Frankfurt am Main; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität in Frankfurt; seit 2009 Rechtsreferendar in Frankfurt und Speyer; 2010 Promotion.

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Autorenporträt
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung in Bayreuth und Frankfurt am Main; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität in Frankfurt; seit 2009 Rechtsreferendar in Frankfurt und Speyer; 2010 Promotion.