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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse des Sound Designs in David Lynchs postmodernem Film Blue Velvet. In diesem Zusammenhang wird zunächst die Entwicklung des Tons im Medium Film aufgezeigt und daraufhin werden die Unterschiede zwischen der Tonspur im klassischen Hollywood und der Tonspur des New Hollywood herausgearbeitet. Hieran wird das Sound Design in den Kontext der Tonspur des New Hollywood eingebettet und die Terminologie dieses Konzepts gegeben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse des Sound Designs in David Lynchs postmodernem Film Blue Velvet. In diesem Zusammenhang wird zunächst die Entwicklung des Tons im Medium Film aufgezeigt und daraufhin werden die Unterschiede zwischen der Tonspur im klassischen Hollywood und der Tonspur des New Hollywood herausgearbeitet. Hieran wird das Sound Design in den Kontext der Tonspur des New Hollywood eingebettet und die Terminologie dieses Konzepts gegeben. Anschließend werden die narrativen Funktionen der Tonspur ausgewiesen, woraufhin eine Auseinander- setzung mit Klangobjekten, welche eine Bedeutung höherer Ordnung beinhalten oder generieren, folgt. Den Abschluss des ersten Teils bildet die Darstellung der Möglich- keiten zur Klassifizierung beziehungsweise Beschreibung der Klangobjekte. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet worden sind, erfolgt die Analyse in Hinblick auf das Sound Design in Blue Velvet unter besonderer Betrachtung des filmischen Grundthemas Gut gegen Böse. In diesem Zusammenhang steht weiterhin die Frage im Vordergrund, inwiefern die Tonebene ihren Teil zur unheimlichen und befremdlichen Stimmung des Werks beiträgt. In der Schlussbetrachtung werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die Analyse des Werks noch einmal übergeordnet reflektiert und in Bezug auf Blue Velvet eine besondere Betrachtung der Tonspur postuliert.