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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: keine, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen sind neben anderen europäischen Gebirgen, wie zum Beispiel den Karpaten, den Pyrenäen, dem nördlichen Balkan und dem Kaukasus ökologisch etwas Besonderes. All diese Gebirge unterscheiden sich untereinander durch verschiedene Licht- und Strahlungsverhältnisse, durch das Vorkommen von Permafrost, durch die Anzahl von Lawinen oder Muren und durch das Fehlen großer natürlicher Herden von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: keine, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen sind neben anderen europäischen Gebirgen, wie zum Beispiel den Karpaten, den Pyrenäen, dem nördlichen Balkan und dem Kaukasus ökologisch etwas Besonderes. All diese Gebirge unterscheiden sich untereinander durch verschiedene Licht- und Strahlungsverhältnisse, durch das Vorkommen von Permafrost, durch die Anzahl von Lawinen oder Muren und durch das Fehlen großer natürlicher Herden von Pflanzenfressern (Alpenreport, 1998). Die Alpen trennen zwei sehr verschieden geartete geographische Räume voneinander: Mitteleuropa und Südeuropa. Im Süden ist eine scharfe Grenze des Gebirgskörpers gegen die Poebene hin vorhanden, dagegen zeigt der Nord- und Nordwestrand des Gebirges eine breite Übergangszone, die sich weit in das Alpenvorland hinein erstreckt. Eindeutig ist die Grenze wieder im Osten gegen die Donau und das Pannonische Becken hin. Die Grenze im Südosten verläuft am Dinarischen Gebirge. Von grosser Bedeutung sind die Alpen als ausgeprägte Klimascheide zwischen dem der gemässigten Zone angehörigen Mitteleuropa und dem subtropischen Mittelmeergebiet. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Höhenstufen, welche in den Alpen ihre Ausprägung zeigen. Zudem wird die den Höhenstufen zugeordnete Vegetation besprochen. Im ersten Teil wird vorher auf die Florengeschichte und zusätzlich auf pollenanalytische Untersuchungen eingegangen. Im letzten Kapitel kommt ergänzend noch die Anpassungsfähigkeit der Pflanzen im Gebirge zur Sprache. Die jetzige Alpenvegetation ist Ergebnis einer sehr komplexen Entwicklung. Während der Alpenhebung, entwickelte sich aus der vorerst hauptsächlich europäischen Ebenen-Flora ein stärker differenziertes Pflanzenkleid. Diese europäische Flora hatte bis ins Miozän (vor etwa 23 - 5 Mio. Jahren) subtropischen Charakter. Sie wurde jedoch von einer gemässigten Vegetation abgelöst, die sich während der Abkühlung im Pliozän (vor etwa 5 - 1,6 Mio. Jahren) über den ganzen Kontinent ausbreitete. [...]

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