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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse und Umstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte der Alexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermittelt werden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an den als Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse und Umstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte der Alexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermittelt werden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an den als Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schließlich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Großen nehmen, gesondert vorgestellt. Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die "Römische Geschichte" des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu großen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein großer Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte. Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist in dieser Arbeit berücksichtigt worden.

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