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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung: Pilger, Touristen, Flüchtlinge und Fremde Erfahrungen" beschäftigt sich meine Seminararbeit mit dem Identitätsprozess einer speziellen Religionsgemeinschaft in der Diaspora, die unter dem Deckmantel der ,Takiye' mit der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren nach Deutschland zugezogen ist. Mein Ziel ist es, den Prozess und die Modifikation mit der Andersartigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung: Pilger, Touristen, Flüchtlinge und Fremde Erfahrungen" beschäftigt sich meine Seminararbeit mit dem Identitätsprozess einer speziellen Religionsgemeinschaft in der Diaspora, die unter dem Deckmantel der ,Takiye' mit der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren nach Deutschland zugezogen ist. Mein Ziel ist es, den Prozess und die Modifikation mit der Andersartigkeit einer Gemeinschaft zu beschreiben, sowie zentrale Motive herauszufiltern. In dem Buch "Das Fremde" schreibt Ortfried Schäffter: "Erst wenn Grenzen zu Kontaktflächen werden, wird Fremdheit zu bedeutsamer Erfahrung. So lässt sich festhalten, dass nur dann, wenn wir uns näher gekommen sind, die Fremdheit des anderen überhaupt erst in Erscheinung tritt." (Schäffter ,1991) Beim angebrachten Zitat vom Schäffter, erscheint das Fremde durch die Abgrenzung zum anderen und wird erst beim Überschreiten der eigenen Grenzen zur signifikanten Erfahrung und Erkenntnis. Die Fremdheit in Abgrenzung zum anderen wird durch die subjektive Erfahrung bestimmt, welche somit eine ganze Reihe von Schwierigkeiten einher leiten kann. Darüberhinaus wirft sich bei mir die Frage auf, ob man je mit dem Fremden in Berührung kommen kann, wenn der Rahmen der Eigenidentität immer im Verborgenen blieb. Kann man das Fremde in seiner Andersartigkeit und in seinem Ursprung trotzdem erkennen und akzeptieren? Ich hoffe, dass es mir im Verlaufe meiner Ausarbeitung gelingt, diese abstrakten Prozesse sowie Schwierigkeiten verständlich auszulegen.

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