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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: wissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden wird eine wissenschaftliche Debatte innerhalb der Politikdidaktik, die sich mit „sehr unterschiedlichen Vorstellungen von Wissen in der politischen Bildung“ (sog. „Basiskonzepten“, auch „Kernkonzepten“) beschäftigt. Im Zentrum meiner Untersuchung steht das Interesse, vor allem die „aktuelle Kontroverse“ über…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: wissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden wird eine wissenschaftliche Debatte innerhalb der Politikdidaktik, die sich mit „sehr unterschiedlichen Vorstellungen von Wissen in der politischen Bildung“ (sog. „Basiskonzepten“, auch „Kernkonzepten“) beschäftigt. Im Zentrum meiner Untersuchung steht das Interesse, vor allem die „aktuelle Kontroverse“ über solche Basiskonzepte anhand der Positionen zweier Forschergruppen (der Gruppe Weißeno et al. sowie der Autorengruppe Fachdidaktik) näher zu beleuchten. Darüber hinaus holt die Arbeit weit aus, indem sie die aktuelle Debatte nicht nur in einem breiteren historischen Rahmen des politikdidaktischen Diskurses seit 1945 und insbesondere unter dem Einfluss von PISA verortet, sondern einschlägige Bezüge auch zu den Diskussionen über Basiskonzepte in den Naturwissenschaften herstellt.