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Die Freiburger Schule, mit ihren ordnungspolitischen Konzepten und Ideen, prägte die deutsche Politik in der Phase des wirtschaftlichen Aufbaus nach dem zweiten Weltkrieg. Die sich in den dreißiger Jahren formierende ordoliberale Richtung, verband vor allem eine gemeinsame wirtschafts- und gesellschaftspolitische Vorstellung. Trotz dieser verbindenden Gemeinsamkeiten, war sie von einem übergreifenden theoretischen Konzept weit entfernt. Der Begründer des Ordoliberalismus, Walter Eucken, gilt als einer der geistigen Väter der sozialen Marktwirtschaft. Sein Forschungsprogramm nahm Einfluss auf…mehr

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Produktbeschreibung
Die Freiburger Schule, mit ihren ordnungspolitischen Konzepten und Ideen, prägte die deutsche Politik in der Phase des wirtschaftlichen Aufbaus nach dem zweiten Weltkrieg. Die sich in den dreißiger Jahren formierende ordoliberale Richtung, verband vor allem eine gemeinsame wirtschafts- und gesellschaftspolitische Vorstellung. Trotz dieser verbindenden Gemeinsamkeiten, war sie von einem übergreifenden theoretischen Konzept weit entfernt. Der Begründer des Ordoliberalismus, Walter Eucken, gilt als einer der geistigen Väter der sozialen Marktwirtschaft. Sein Forschungsprogramm nahm Einfluss auf die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Zerstörung des kritischen Denkens, welche von den Wegbereitern des Nationalsozialismus (NS) forciert wurde, versuchte Eucken schon seit Ende der zwanziger Jahre zu verhindern und initiierte Anfang der dreißiger Jahre ein Projekt zur Schaffung einer freien Gesellschaft. Die Arbeit an einer allgemeinen Wirtschaftstheorie, welche die Analyse konkreter Machtverhältnisse ermöglichen sollte, führte zur Entstehung der Ordnungstheorie, die seine Veröffentlichungen in der NS-Zeit prägte. Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen Einblick in die Forschungsarbeit von Eucken und Böhm auf der einen, und Hayek und Hoppmann auf der anderen Seite ermöglichen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Schwerpunkte die einzelnen Ökonomen bei Ihrer Forschungsarbeit gesetzt haben und insbesondere, welche Gemeinsamkeiten zu beobachten sind. Nach einer Darstellung der jeweiligen Forschungsansätze wird im darauf folgenden Abschnitt versucht, die Aktualität der Einflussnahme von Interessengruppen auf den wirtschaftspolitischen Prozess zu erläutern, indem auf eine aktuelle wirtschaftspolitische Diskussion eingegangen wird. Aufgrund des Umfangs der Arbeit wird bewusst eine Darstellungsform gewählt, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Vielmehr soll dem Leser in anschaulicher Weise, eine kurze aber prägnante Darstellung des Kernpunktes der Forschungsarbeiten von Eucken, Böhm, Hayek und Hoppmann dargelegt werden.

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