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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Universität Hamburg (Gender und Queer Studies), Veranstaltung: Die AIDS-Debatte des späten 20. Jh. als Initiatorin für soziale Bewegungen: Konstruktionen, Machtdiskurse und gesellschaftliche Identifikationen aus historischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Artikel, in dem über die geheimnisvolle Krankheit "Morbus Kaposi" in Deutschland berichtet wird, erscheint im "Spiegel" mit der Ausgabe vom 31.05.1982. 1872 waren k.u.k. dem Hautarzt Moritz Kohn Kaposi in Rumänien erstmals…mehr

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Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Universität Hamburg (Gender und Queer Studies), Veranstaltung: Die AIDS-Debatte des späten 20. Jh. als Initiatorin für soziale Bewegungen: Konstruktionen, Machtdiskurse und gesellschaftliche Identifikationen aus historischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Artikel, in dem über die geheimnisvolle Krankheit "Morbus Kaposi" in Deutschland berichtet wird, erscheint im "Spiegel" mit der Ausgabe vom 31.05.1982. 1872 waren k.u.k. dem Hautarzt Moritz Kohn Kaposi in Rumänien erstmals Patienten mit dieser merkwürdigen Krankheit aufgefallen.Ältere Juden zumeist, an deren Haut sich blau-rote, krebsige Knoten bildeten, die an Zahl im Laufe von Jahren stetig zunahmen.So bekam diese geheimnisvolle Krankheit ihren Namen. In dieser Aussage wird für mich klar, dass es zu jeder Zeit eine bestimmte geltende Wahrheit gibt.Denn wie uns nun 24 Jahre später bekannt ist, ist diese geheimnisvolle Krankheit weder eine Krebserkrankung noch ist sie die "Lustseuche" der Homosexuellen. Nein, sie betrifft uns alle, sofern sie denn existiert. Damit meine ich, dass die Existenz von HIV noch nicht eindeutig nachgewiesen wurde. Um einen Virus als solchen zu bezeichnen, muss er mit einem ganz bestimmten Verfahren isoliert werden, was bis heute nicht geschehen ist. In dieser vorliegenden Arbeit habe ich mich nun mit der Berichterstattung des Themas "Aids" in einem Zeitraum von 1983 - 2005 in der Zeitung "Die Zeit" näher beschäftigt und bin zu spannenden Resultaten gekommen.Zugegebenermaßen war die Vorstellung, mich durch 25 Jahre "Zeitgeschichte" anhand von einmal wöchentlichen Zeitungserscheinungen durchzuarbeiten, nicht gerade erbaulich.Bei meiner weiteren Recherche nach einem geeigneten und hoffentlich vorhandenen Archiv stieß ich auf Gruner & Jahr.Ich fragte einen Arbeitskollegen von mir, der zu dieser Zeit gerade bei Gruner&Jahr ein Praktikum absolvierte, ob er nicht intern jemand ausfindig zu machen sei, mit dem ich direkten Kontakt aufnehmen kann. Ich konnte daraufhin Kontakt mit einem Mitarbeiter des Archivs aufnehmen, der so freundlich war, mir über 1800 Artikel zum Thema "Aids" aus den Jahren 1983 - 2005 auszudrucken.Deswegen möchte ich mich nun den Zeitperioden nähern und versuchen eine Entwicklung, im Sinne des Diskurses "Aids" aufzuzeigen. Im ersten Kapitel widme ich mich kurz der Chronik der Zeitung "Die Zeit", danach stelle ich die Jahre 1983 - 1989 vor, im zweiten Kapitel fasse ich den Zeitraum 1990 - 1999 zusammen, und im dritten Kapitel werde ich die Jahre 2000 - 2005 näher betrachten. Nach jedem Zeitabschnitt habe ich versucht, eine möglichst genaue Zusammenfassung der einzelnen Perioden darzustellen. Am Ende meiner Arbeit werde ich mich reflektierend zu der Art und Weise der Berichterstattung in der "Zeit" äußern.

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