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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 3, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der primäre Sektor in der EU hat in den vergangenen Jahren einen fundamentalen Paradigmenwechsel erlebt. Ganz verschiedene Faktoren wirken auf die europäische Landwirtschaft ein, als da zu nennen wären, die rasant wachsende Weltbevölkerung ungelöste Fragen einer nachhaltigen Energieversorgung, die Beobachtung einer Verlangsamung der möglichen jährlichen Produktionssteigerung sowohl in der Pflanzen - als auch in der Tierproduktion, Missernten in Asien.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 3, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der primäre Sektor in der EU hat in den vergangenen Jahren einen fundamentalen Paradigmenwechsel erlebt. Ganz verschiedene Faktoren wirken auf die europäische Landwirtschaft ein, als da zu nennen wären, die rasant wachsende Weltbevölkerung ungelöste Fragen einer nachhaltigen Energieversorgung, die Beobachtung einer Verlangsamung der möglichen jährlichen Produktionssteigerung sowohl in der Pflanzen - als auch in der Tierproduktion, Missernten in Asien. Nicht zuletzt sich verändernde Ansprüche der mehrheitlich wohlhabenden westeuropäischen Endkonsumenten an die Produktion, stellen die zunehmend globalisierte Landwirtschaft vor spannende Herausforderungen. Diese werden in der Wahrnehmung der Bevölkerung bzw. des Konsumenten und der Politik in den nächsten Jahren große Beachtung finden. "Auf Grund der kontinuierlich wachsenden Weltbevölkerung und des in einigen Ländern signifikant steigenden Lebensstandards nimmt der Bedarf an Lebens- und Genussmitteln deutlich zu. Dieser Trend wird sich in Zukunft, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, fortsetzen. Die Nachfrage-Seite wird daher eine weitere Verteuerung bei Weizen, Kaffee & Co unterstützen. Wesentlich wichtiger für die Kursentwicklung ist allerdings die Angebots-Seite, weil der Bedarf zwar zunehmen wird, aber nicht so schnell, dass diese Tatsache kurzfristig wirklich ins Gewicht fällt. Und gerade in punkto Ernte-Erträgen haben sich bei einigen Agrar-Rohstoffen die Aussichten in den vergangenen Wochen erheblich eingetrübt."