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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Leipzig (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Revolutionstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die revolutionären Ereignisse des sogenannten "Arabischen Frühlings", ausgelöst durch die Selbstverbrennung des tunesischen Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi, stellen eine Zäsur in der arabischen Geschichte dar: Trotz der Krisenanfälligkeit der Nahost-Region und innerpolitischen Spannungen zeigten sich die vorwiegend autoritären Regime als stabil und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Leipzig (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Revolutionstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die revolutionären Ereignisse des sogenannten "Arabischen Frühlings", ausgelöst durch die Selbstverbrennung des tunesischen Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi, stellen eine Zäsur in der arabischen Geschichte dar: Trotz der Krisenanfälligkeit der Nahost-Region und innerpolitischen Spannungen zeigten sich die vorwiegend autoritären Regime als stabil und anpassungsfähig, was sich beispielsweise in dem jahrzehntelangen Regieren des ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak, ebenso dem libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi oder den dynastischen Erbfolgen und innerfamiliären Machterhalt erwies. Die erfolgreichen Demonstrationen in Tunesien, die sich den drei zentralen Zielen Freiheit, Würde und Gerechtigkeit verschrieben, katalysierten zivilgesellschaftliche Mobilisierung, politische Proteste bis hin zu gewaltsamen Umsturzversuchen in der gesamten arabischen und islamischen Welt. Bereits im März 2011 allerdings legte sich die Euphorie westlicher Medien ebenso wie im wissenschaftlichen Diskurs über die arabischen Revolutionen, da sich keine raschen Transformations- und Demokratisierungsprozesse abzeichneten. Ägypten stellt innerhalb der sehr heterogenen Proteste des "Arabischen Frühlings" einen besonderen Fall dar: Mit dem abrupten Regimewechsel Anfang 2011 wurde der Tahir-Platz in Kairo zum Symbol des demokratischen Aufbruchs der arabischen Welt. Daraufhin folgten allerdings zwei weitere radikale politische Wechsel, die die Annahme eines Demokratisierungsprozesses diskreditierten. Wie lässt sich in diesem Kontext die ägyptische Revolution 2011 und ihr Transformationsprozess bewerten? Um sich diesem Themenkomplex zu nähern wird in diesem Essay folgende Fragestellung behandelt: Handelt es sich bei der ägyptischen Revolution um eine erfolgreiche Revolution oder um einen gescheiterten Versuch?

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