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Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Œuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus Einzelinterpretation und Überschau werden Analogien einerseits zu der in Stuttgart von Max Bense begründeten Informationsästhetik, andererseits zur internationalen Art-and-Technology-Bewegung hergestellt. So wird ein diskursanalytisch perspektivierter Beitrag zur Kulturgeschichte der Kybernetik geleistet, der die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschafts-,…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Œuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus Einzelinterpretation und Überschau werden Analogien einerseits zu der in Stuttgart von Max Bense begründeten Informationsästhetik, andererseits zur internationalen Art-and-Technology-Bewegung hergestellt. So wird ein diskursanalytisch perspektivierter Beitrag zur Kulturgeschichte der Kybernetik geleistet, der die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschafts-, Literatur- und Mediengeschichte der 1950er und 1960er Jahre entfaltet.
Autorenporträt
Janet Boatin (Dr. phil.) lehrte Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen, der Humboldt-Universität und der TU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind experimentelle Literatur und InterArt.