Jeff Kinney
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Diary of a Wimpy Kid: The Last Straw (Book 3) (eBook, ePUB)
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It's the third instalment of Jeff Kinney's award winning Diary of a Wimpy Kid series, but will it be third time lucky for our hero, Greg Heffley? It's not easy for me to think of ways to improve myself, because I'm pretty much one of the best people I know. Greg's dad, Frank, is on a mission. A mission to make this wimpy kid... well, less wimpy.All manner of 'manly' physical activities are planned, but Greg just about manages to find a way out of them.That is until military academy is mentioned, and Greg realises that he's going to have to come up with something very special to get out of this...
It's the third instalment of Jeff Kinney's award winning Diary of a Wimpy Kid series, but will it be third time lucky for our hero, Greg Heffley?
It's not easy for me to think of ways to improve myself, because I'm pretty much one of the best people I know.
Greg's dad, Frank, is on a mission. A mission to make this wimpy kid... well, less wimpy.
All manner of 'manly' physical activities are planned, but Greg just about manages to find a way out of them.
That is until military academy is mentioned, and Greg realises that he's going to have to come up with something very special to get out of this one...
7+ readers all over the world love reading about what scrapes and schemes Greg gets up to in his hilarious diaries. Full of pictures and giggles, they are the perfect gift, even for reluctant readers.
Praise for Jeff Kinney and the Diary of a Wimpy Kid series:
'The world has gone crazy for Jeff Kinney's Diary of a Wimpy Kid series' - The Sun
'Kinney is right up there with J K Rowling as one of the bestselling children's authors on the planet'- Independent
'Hilarious!' - Sunday Telegraph
www.wimpykidclub.co.uk
It's not easy for me to think of ways to improve myself, because I'm pretty much one of the best people I know.
Greg's dad, Frank, is on a mission. A mission to make this wimpy kid... well, less wimpy.
All manner of 'manly' physical activities are planned, but Greg just about manages to find a way out of them.
That is until military academy is mentioned, and Greg realises that he's going to have to come up with something very special to get out of this one...
7+ readers all over the world love reading about what scrapes and schemes Greg gets up to in his hilarious diaries. Full of pictures and giggles, they are the perfect gift, even for reluctant readers.
Praise for Jeff Kinney and the Diary of a Wimpy Kid series:
'The world has gone crazy for Jeff Kinney's Diary of a Wimpy Kid series' - The Sun
'Kinney is right up there with J K Rowling as one of the bestselling children's authors on the planet'- Independent
'Hilarious!' - Sunday Telegraph
www.wimpykidclub.co.uk
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Jeff Kinney is a #1 New York Times bestselling author of the Diary of a Wimpy Kid series and the Awesome Friendly Kid series. He is a six-time Nickelodeon Kids' Choice Award winner for Favorite Book and has been named one of Time magazine's 100 Most Influential People in the World. He spent his childhood in the Washington, D.C., area and moved to New England, where he and his wife own a bookstore named An Unlikely Story.

© Jeff Kinney
Produktbeschreibung
- Verlag: Penguin Random House Children's UK
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 7 Jahre
- Erscheinungstermin: 31. Oktober 2012
- Englisch
- ISBN-13: 9780141347752
- Artikelnr.: 44756089
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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The world has gone crazy for Jeff Kinney's Diary of a Wimpy Kid series Sun
Broschiertes Buch
Greg hat mal wieder Probleme in der Schule.Aber ich sage es euch im ernsten:Unser Greg Wird sich niemals ändern.Auch wenn man ihn beinahe ins Kadettenlager Schicken will,er kann seinen Vater auch mit den Pfadfindern beindrucken.Aber wie schon gesagt er wird immer gerne Videospiele spielen,erist …
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Greg hat mal wieder Probleme in der Schule.Aber ich sage es euch im ernsten:Unser Greg Wird sich niemals ändern.Auch wenn man ihn beinahe ins Kadettenlager Schicken will,er kann seinen Vater auch mit den Pfadfindern beindrucken.Aber wie schon gesagt er wird immer gerne Videospiele spielen,erist einfach Greg.<br />Mir hat das Buch gefallen,weil der Autor sehr witzig ,spannend und sehr sehr viele Bilder drinnen sind.
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Broschiertes Buch
Greg wird sich niemals ändern. Das sollte wohl mal jemand seinem Vater erklären, denn der denkt tatsächlich, er könnte seinen Sohn erziehen! Deshalb ist er auch eifrig auf der Suche nach einer passenden Ferienaktivität für Greg ,damit ein
,,richtiger Mann " aus …
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Greg wird sich niemals ändern. Das sollte wohl mal jemand seinem Vater erklären, denn der denkt tatsächlich, er könnte seinen Sohn erziehen! Deshalb ist er auch eifrig auf der Suche nach einer passenden Ferienaktivität für Greg ,damit ein
,,richtiger Mann " aus ihm wird. noch konnte Greg sich aus allem herauswinden , doch als sein Vater ihm droht ,ihn auf ein Internat zu schicken, ist Greg klar dass er sich ganz schnell noch etwas Gutes einfallen muss.<br />Mir hat das Buch gut gefallen
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Broschiertes Buch
Greg scheint sich nicht zu bessern und es sieht aus als hätte dies bald Konsequenzen für ihn.Sein Vater droht ihm mit Militärdienst,wenn er sich nicht bald eine passende Beschäftigung für sich findet.Er hat nur Probleme und sein Vater glaubt immer noch ganz stark daran das …
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Greg scheint sich nicht zu bessern und es sieht aus als hätte dies bald Konsequenzen für ihn.Sein Vater droht ihm mit Militärdienst,wenn er sich nicht bald eine passende Beschäftigung für sich findet.Er hat nur Probleme und sein Vater glaubt immer noch ganz stark daran das aus Greg ein wahrer Mann wird.<br />Mir gefiel das Buch,da es sehr interessant ist auf welche Ideen Greg alles kommt nur um auf keine Militärschule zu gehen.Allerdings habe ich mir das Buch ein wenig anderst vorgestellt,doch ich finde es gut das man sich die Situationen immer sehr gut vor Augen vorstellen kann.
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Broschiertes Buch
In dem Buch geht es um einen Jungen namens Greg, der Tagebuch führt. In seinem Tagebuch passieren viele sehr lustige Dinge und es gibt immer Zeichnungen von den Ereignissen in diesem Buch. Außerdem schreibt Greg auch viel über sich selbst, seine Freunde und seine Familie.<br …
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In dem Buch geht es um einen Jungen namens Greg, der Tagebuch führt. In seinem Tagebuch passieren viele sehr lustige Dinge und es gibt immer Zeichnungen von den Ereignissen in diesem Buch. Außerdem schreibt Greg auch viel über sich selbst, seine Freunde und seine Familie.<br />Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen, weil es super lustig ist und dort viele witziege Bilder drin sind. Ich empfehle es Allen weiter, die immer etwas Spaß vertragen.
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Broschiertes Buch
Gregs Vater möchte das Greg,Manni und Roderick
sportlicher werden um sein Chef zu beeindrucken weil der Chef 3 kinder hat die richtige Sportskanonen sind und deswegen schickt er Greg zum Fußball was Greg nicht möchte .Er überredet sein Vater in die Pfadfinder Gruppe zu gehen …
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Gregs Vater möchte das Greg,Manni und Roderick
sportlicher werden um sein Chef zu beeindrucken weil der Chef 3 kinder hat die richtige Sportskanonen sind und deswegen schickt er Greg zum Fußball was Greg nicht möchte .Er überredet sein Vater in die Pfadfinder Gruppe zu gehen aber da kommen noch ein paar Probleme.<br />Ich fand das Buch super man kann es immer weider lesen egal wie alt man ist.
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Broschiertes Buch
Greg hat echt die nase voll: ein mädchen will nichts wissen von ihm, die wheinachtsgeschenke waren ein reinfall und jetzt
soll er noch auf die Militärschule. doch als er in
die pfadfindergruppe 133 einsteigt glaubt er das blatt gewendet zu haben...<br />der autor hat sehr …
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Greg hat echt die nase voll: ein mädchen will nichts wissen von ihm, die wheinachtsgeschenke waren ein reinfall und jetzt
soll er noch auf die Militärschule. doch als er in
die pfadfindergruppe 133 einsteigt glaubt er das blatt gewendet zu haben...<br />der autor hat sehr abwechslungsreich geschrieben. mir gefiehl es gut da es abwchselnd spannend und witzig war.ob mädchen oder jung, dieses buch empfehl ich auf jeden fall weiter.
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Broschiertes Buch
In diesem buch geht es um einen kleinem Jungen namens Greg der sehr viel stress in der schule und auch zuhause hat.Greg und sein bester freund Rupert sind jeden tag zusammen verbringen und spielen Vidiospiele.Und das schlimmste was er hat ist sein bruder Rodrick mit dem er sich immer streiten.<br …
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In diesem buch geht es um einen kleinem Jungen namens Greg der sehr viel stress in der schule und auch zuhause hat.Greg und sein bester freund Rupert sind jeden tag zusammen verbringen und spielen Vidiospiele.Und das schlimmste was er hat ist sein bruder Rodrick mit dem er sich immer streiten.<br />Es war ein gutes Buch
Weil es viel spaßbeim lesen gemacht hat und man es gut verstehen konnte
ja ich empfiehle es weiter und wünsche viel spaß beim lesen!!!!!
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