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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie ), Veranstaltung: Thomas Mann und das Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit knüpft an das Hauptseminar "Thomas Mann und das Mittelalter" an. Eine der Sitzungen war dem Thema der "Dialogizität" in Thomas Manns Roman "Der Erwählte" gewidmet. Bachtins Konzept der "Dialogizität" soll auch in dieser Hausarbeit als theoretische Grundlage für die Interpretation des Romans oder zumindest einiger Aspekte des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie ), Veranstaltung: Thomas Mann und das Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit knüpft an das Hauptseminar "Thomas Mann und das Mittelalter" an. Eine der Sitzungen war dem Thema der "Dialogizität" in Thomas Manns Roman "Der Erwählte" gewidmet. Bachtins Konzept der "Dialogizität" soll auch in dieser Hausarbeit als theoretische Grundlage für die Interpretation des Romans oder zumindest einiger Aspekte des Romans dienen. Es soll untersucht werden, inwiefern das Konzept auf Thomas Manns Text angewandt werden kann. Zu diesem Zweck soll zunächst versucht werden, Bachtins Konzept näher zu erörtern. In einem zweiten Schritt folgt mittels einer knappen Zusammenfassung des Romans eine inhaltliche Annäherung an den "Erwählten". Der dann folgende analytische Teil der Hausarbeit ist in drei Abschnitte gegliedert. Die drei Abschnitte entsprechen den Erscheinungsformen der "Dialogizität": "Dialogizität" im Wort, "Dialogizität" im Dialog und "Dialogizität" im Monolog, die im Kapitel 2.1. festgestellt und erläutert werden. Diese Struktur dient dem Sortieren der Beobachtungen, die nach der erneuten Lektüre des "Erwählten" im Hinblick auf "Dialogizität" gemacht worden sind. In einem letzten Schritt werden die Ergebnisse zusammengefasst. Da eine intensive literaturtheoretische Rezeption Bachtins erst in der 1960er Jahren begann, konnte Thomas Mann selbst nicht Stellung zur "Dialogizität" nehmen, wie er es in Bezug auf viele andere Aspekte seiner Werke, beispielsweise in Briefen, tat. Was das gewählte Thema anbelangt, ist eine Wiederholung von Aussagen über den Roman, die sich bereits bei Mann selbst finden, deshalb erfreulicherweise eher unwahrscheinlich. Inwiefern überhaupt Sekundärliteratur zu diesem Thema existiert, ist eine der Fragen, die im Verlauf dieser Arbeit geklärt werden muss.

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