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In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie…mehr

Produktbeschreibung
In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie andererseits einen innovativen Beitrag zur Theorie der Diagrammatik dar.
Autorenporträt
André Reichert ist Philosoph und lebt in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Philosophie des 17. und 20. Jahrhunderts, Naturphilosophie, Diagrammatik sowie philosophische Metallurgie.