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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Hausarbeit handelt sich um die Ausarbeitung eines Referates, das im Rahmen des Seminars "John Dewey: Demokratie und Erziehung" zum Thema "Maria Montessori und John Dewey im Vergleich" vorgetragen wurde. Der Haupttext dieser Arbeit ist ein unbekannter Brief von John Dewey über Maria Montessori. Dieser Brief vom 3. Juli 1913 war bis zur Veröffentlichung im Jahre 1996 noch unbekannt. Er stammt aus dem Teil des Nachlasses…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Hausarbeit handelt sich um die Ausarbeitung eines Referates, das im Rahmen des Seminars "John Dewey: Demokratie und Erziehung" zum Thema "Maria Montessori und John Dewey im Vergleich" vorgetragen wurde. Der Haupttext dieser Arbeit ist ein unbekannter Brief von John Dewey über Maria Montessori. Dieser Brief vom 3. Juli 1913 war bis zur Veröffentlichung im Jahre 1996 noch unbekannt. Er stammt aus dem Teil des Nachlasses von William Heard Kilpatrick, der sich im Archiv der Mercer Universität in Georgia befindet. 1912 schrieb Kilpatrik einen kritischen Bericht. Was Kilpatrick dort vor allem kritisierte, war der Vorschlag Montessoris, die geistigen Kräfte des Kindes mit Hilfe körperlich erfahrbarer, aber abstrakter und lebensferner Materialien zu stärken und auszubilden. Dieses Manuskript schickte Kilpartrick 1913 mehreren Kollegen, darunter auch Dewey, mit der Bitte, seinen Bericht zu lesen und kritisch zu prüfen. Dieser Brief ist Deweys Antwort auf das Manuskript von Kilpatrik.1 Maria Montessori (1870-1952) ist die erste Ärztin in Italien, die später als Pädagogin arbeite. Vornehmlich versteht sich Montessori als Reformerin der pädagogischen Praxis. John Dewey (1859-1952) ist der Philosoph und Pädagoge der Demokratie und ein Vertreter des Pragmatismus. Die Konzepte von Montessori und Dewey haben einen bleibenden Eindruck in der internationalen Reformpädagogik hinterlassen. Die Montessori-Pädagogik dürfte heute international gesehen die am weitesten verbreitete reformpädagogische Konzeption darstellen. Zum Werk Montessoris gehören nicht nur ihre Schriften, sondern vor allem auch die Montessori-Einrichtungen, die sie direkt oder indirekt in aller Welt ins Leben gerufen hat. Deweys Ideen sind fest im amerikanischen Erziehungsdenken verwurzelt. Deweys Projektunterricht ist nach wie vor hoch aktuell. Die Projektmethode wird vorrangig angewendet. Die Entschulung der Schule, die Deweys `laboratory school¿ offenbar weitgehend gelang und die die Bielefelder Laborschule heute anstrebt. Montessori und Dewey gehören zu den bekanntesten Reformpädagogen. Trotzdem sind die Konzepte von Montessori und Dewey sehr unterschiedlich. Um die Konzepte von Montessori und Dewey miteinander zu vergleichen, wird diese Arbeit wie folgt aufgebaut. [...] 1 Vgl. Knoll, Dewey über Montessori. S. 209f.

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