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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Institutionenökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Europäischen Union gilt die Freizügigkeit von Arbeitnehmern. Das bedeutet, dass es EU-Bürgern zusteht, sich in anderen EU-Ländern Arbeit zu suchen, ohne dass dafür eine Arbeitserlaubnis erforderlich wäre. Seit dem 1.Mai 2011 gilt das auch für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Ländern Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Insbesondere Geringqualifizierte…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Institutionenökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Europäischen Union gilt die Freizügigkeit von Arbeitnehmern. Das bedeutet, dass es EU-Bürgern zusteht, sich in anderen EU-Ländern Arbeit zu suchen, ohne dass dafür eine Arbeitserlaubnis erforderlich wäre. Seit dem 1.Mai 2011 gilt das auch für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Ländern Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Insbesondere Geringqualifizierte in Deutschland sehen ihre Anstellung durch die Zuwanderung von Arbeiternehmern aus Osteuropa in Gefahr. Vor diesem Hin-tergrund wird der Ruf nach einem gesetzlichen Mindestlohn, der das Lohn-Dumping und ei-nen möglichen Arbeitsplatzverlust verhindern soll, wieder lauter. Die Forderungen nach einer bindenden Lohnuntergrenze sind nicht neu. In der Vergangenheit war der gesetzliche Min-destlohn vor allem wegen der steigenden Zahl der Beschäftigten im Niedriglohnsektor und der zunehmenden Armut in Deutschland ein Thema. "Deutschland braucht den Mindestlohn" fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund bereits seit Jahren. Als eines von wenigen Ländern in der Europäischen Union stemmt sich Deutschland allerdings nach wie vor gegen diesen arbeitsmarktpolitischen Eingriff. Rückendeckung bekommen die regierenden Parteien dabei von den Arbeitgeberverbänden und von weiten Teilen der Wissenschaft. Es stellen sich die Fragen, ob ein gesetzlicher Mindestlohn die Situation in Deutschland verbessern kann und ob Deutschland tatsächlich eine flächendeckende Lohnuntergrenze in Höhe von 8,50 Euro, wie sie der DGB fordert, braucht. In der vorliegenden Arbeit sollen Antworten auf diese Fragen gefunden werden. Es wird gezeigt, wie sich der deutsche Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren entwickelt hat und welche Zustände auf dem Arbeitsmarkt herrschen. Anschließend wird der gesetzlich Mindestlohn als möglicher Verbesserungsvorschlag genau unter die Lupe genommen und aus theoretischer und empirischer Sicht beurteilt. Zudem wird ein Blick über die Landesgrenze hinaus gewagt, um zu zeigen, wie Deutschlands Nachbarländer mit der Thematik des Mindestlohns umgehen. Abschließend werden mögliche Alternativen zum gesetzlichen Mindestlohn vorgestellt.

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