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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Genia...einen Augenblick. Wenn du zurückkommst, bin ich kaum mehr da. Ich kann nicht von dir verlangen, daß du mir die Hand reichst, aber - wir sagen uns halt adieu." Mit diesen Worten endet die Ehe von Friedrich und Genia Hofreiter, den beiden Protagonisten in Arthur Schnitzlers Tragikkomödie Das weite Land. Das Scheitern einer Ehe könnte kaum offensichtlicher sein. Wie viel Distanz, Kälte und Misstrauen muss…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Genia...einen Augenblick. Wenn du zurückkommst, bin ich kaum mehr da. Ich kann nicht von dir verlangen, daß du mir die Hand reichst, aber - wir sagen uns halt adieu." Mit diesen Worten endet die Ehe von Friedrich und Genia Hofreiter, den beiden Protagonisten in Arthur Schnitzlers Tragikkomödie Das weite Land. Das Scheitern einer Ehe könnte kaum offensichtlicher sein. Wie viel Distanz, Kälte und Misstrauen muss zwischen zwei Ehepartnern herrschen, wenn sie sich am Ende nicht einmal mehr die Hand reichen können? Was muss zwischen zwei Menschen vorgefallen sein, wenn am Schluss nicht mehr als ein ,Adieu' steht? Die Frage ist allerdings nicht nur was geschehen ist, damit eine Ehe so endet, sondern vielmehr, warum es geschehen ist. Warum hat Friedrich Hofreiter seine Ehefrau immer wieder betrogen? Warum konnte er ihr nicht die Treue halten? Warum musste er sich immer wieder auf Affären und Seitensprünge einlassen und so seine Beziehung zu Genia zerstören? Friedrich selbst bietet eine Erklärung an, die ihm alle Last von den Schultern nimmt. Nicht er trägt die Verantwortung dafür, dass er seine Frau immer wieder betrügt und demütigt, vielmehr ist es seine Natur die ihn determiniert. Er kann nicht anders - er verfügt nicht über einen freien Willen, der ihn entscheiden lässt - in seinen Augen sind es die Naturgesetze, die ihn bestimmen. Genia hingegen scheint keineswegs determiniert zu handeln, vielmehr trifft sie ihr Entscheidungen willentlich und selbstbestimmt - mithin indeterminiert. In der vorliegenden Arbeit soll daher zunächst die These vorgestellt und geprüft werden, dass Friedrich Hofreiter sein Verhalten mit seiner natürlichen Bestimmtheit begründet, während Genia über Willensfreiheit verfügt und vernunftgeleitet handelt.

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