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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Geschichte der Philosphie "Substanz und Kausalität der Philosophie in der frühen Neuzeit", Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay werde ich auf Martin Mersennes erste Bemerkung in den zweiten Einwänden zu Descartes Meditationen eingehen, in denen die Deutung des Ich als denkende Substanz in Frage gestellt wird. Zunächst werde ich vorstellen, welche Argumente Mersenne für seine Behauptung nennt, und was…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Geschichte der Philosphie "Substanz und Kausalität der Philosophie in der frühen Neuzeit", Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay werde ich auf Martin Mersennes erste Bemerkung in den zweiten Einwänden zu Descartes Meditationen eingehen, in denen die Deutung des Ich als denkende Substanz in Frage gestellt wird. Zunächst werde ich vorstellen, welche Argumente Mersenne für seine Behauptung nennt, und was Descartes darauf erwidert. Anschließend werde ich die Stichhaltigkeit dieser Argumente prüfen. Schließlich werde ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob es Descartes in seiner Antwort gelingt, Mersenne überzeugend zu entkräften.