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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Magisterarbeit ¿Der Zweite Arbeitsmarkt als kommunalpolitischer Handlungsraum. Eine Analyse am Beispiel der Stadt München¿ wurde im Wintersemester 1997/1998 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München als Abschlußarbeit im Fach Politische Wissenschaft eingereicht. Sie zeigt am Beispiel der Auseinandersetzungen um die Förderung von schwervermittelbaren Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern in zeitlich befristeten Beschäftigungsprojekten nach den Maßgaben des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) und des…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Magisterarbeit ¿Der Zweite Arbeitsmarkt als kommunalpolitischer Handlungsraum. Eine Analyse am Beispiel der Stadt München¿ wurde im Wintersemester 1997/1998 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München als Abschlußarbeit im Fach Politische Wissenschaft eingereicht. Sie zeigt am Beispiel der Auseinandersetzungen um die Förderung von schwervermittelbaren Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern in zeitlich befristeten Beschäftigungsprojekten nach den Maßgaben des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) und des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) exemplarisch auf, wie sich politische Entscheidungsprozesse auf kommunaler Ebene gestalten. Der Zweite Arbeitsmarkt in München wurde unmittelbar nach dem Wechsel der politischen Mehrheiten im Stadtrat zu Beginn der Legislaturperiode 1984-1990 ins Leben gerufen. Da die Koalition aus SPD-Fraktion und grün-alternativen Stadträten gefordert hatte, neben schwer vermittelbaren Langzeitarbeitslosen, von denen viele lediglich Hilfsarbeiterqualifikationen hatten, auch arbeitslosen Akademikern die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung zu bieten, mußten qualitativ sehr unterschiedliche Arbeitsmöglichkeiten erschlossen werden. Das kommunale Beschäftigungsprogramm erstreckte sich daher nicht nur auf städtische Projekte, sondern bezog mit Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbänden und teilweise auch Privatunternehmen sehr unterschiedliche Träger ein. Ergänzend wurden von der Kommunalverwaltung Gutachten der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, aber auch der Gewerkschaftsvertreter eingeholt, so daß letztendlich neben den Stadtratsfraktionen, den verschiedenen städtischen Referaten und dem Arbeitsamt als wichtigstem stadtexternen Finanzier ein äußerst heterogener Kreis auf die Verteilung der finanziellen Mittel und die inhaltliche Ausgestaltung des Beschäftigungsprogramms Einfluß zu nehmen versuchte. Diese spezifisch Münchner Konstellation kommunaler Beschäftigungsförderung ermöglichte es, die Interaktion eines weiten Spektrums von Akteuren unterschiedlichster politischer Couleur und teilweise gegensätzlicher beschäftigungspolitischer Zielsetzung zu untersuchen. Die Einflußnahme der einzelnen Stadtratsfraktionen, der beteiligten Fachreferate, der Selbsthilfegruppen, Verbände und der Vertreter der Wirtschaft und des Handels spiegelt sich in Wahlprogrammen, Fraktionsanträgen, Mitteilungen, Sitzungsprotokollen und Presseberichten wider und [...]

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