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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,00, BG/BRG Purkersdorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Laufen heißt, den einen Fuß anheben und mit dem anderen aufsetzen - immer und immer wieder. Wenn beim Laufen der Fuß auf dem Boden aufsetzt, muss er in etwa das 5-fache des Körpergewichtes abfangen und anschließend die Aufprallkräfte abdämpfen. Diese Funktion ist für die Gelenke und Knochen des Körpers enorm wichtig, da diese sonst zu sehr belastet und abgenützt würden. In der heutigen Zeit wird jedoch diese natürliche…mehr

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Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,00, BG/BRG Purkersdorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Laufen heißt, den einen Fuß anheben und mit dem anderen aufsetzen - immer und immer wieder. Wenn beim Laufen der Fuß auf dem Boden aufsetzt, muss er in etwa das 5-fache des Körpergewichtes abfangen und anschließend die Aufprallkräfte abdämpfen. Diese Funktion ist für die Gelenke und Knochen des Körpers enorm wichtig, da diese sonst zu sehr belastet und abgenützt würden. In der heutigen Zeit wird jedoch diese natürliche Stoßdämpferfunktion des Fußes im Alltag nicht mehr genug trainiert, die meisten Leute sind mit Autos, Bussen oder Zügen unterwegs und das schon gar nicht barfuß. Als Folge der fehlenden Bewegung sind die Muskeln und Bänder des Fußes sehr häufig abgeschwächt und können daher auch nicht mehr die nötige Kraft aufbringen, um die Stoßkräfte beim Laufen ausreichend dämpfen zu können. Deshalb verwundert es auch nicht, dass heutzutage in fast jedem Laufmagazin zu lesen ist, dass Sportler aufgrund ihrer Fußstellungen an Schmerzen leiden. Es gibt medizinische Statistiken, die besagen, dass ungefähr 70 von 100 Menschen an ständigen oder zumindest zeitweiligen Fußproblemen leiden. Mehr als 60 Prozent der Österreicher sind von Verletzungen und Schäden betroffen, ein Anteil von 40 Prozent hat Kniebeschwerden, etwa 27 Prozent leiden an Achillessehnenschmerzen. Die restlichen 33 Prozent sind schmerzfreie Sportler, die derzeit keine Verletzung haben. Dies ist die täglich erlebte Realität im heutigen Sport. Jedoch kann man die Ursachen bei mehr als 90 Prozent aller Fälle behandeln und die betroffenen Sportler könnten ein schmerzfreies Laufen genießen. Es stellt sich die Frage, weshalb eine so große Anzahl von Sportlern an Schmerzen leidet, die ganz einfach durch die richtige Schuhwahl behandelt werden könnten. Vgl. Petracic, B., Rottgermann, F., Traenker, K. (2000). Optimiertes Laufen: medizinische Tips zur biologischen Leistungsverbesserung (3. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer Verlag., S. 81. Vgl. Arendt, W. (1989). Gut zu Fuß: Ratgeber für kleine und große Wehwehchen der Füße (2.Aufl.).Steyr: Wilhelm Ennsthaler Verlag., S.7. Vgl. Ceh, P. (2006, August/September). Dem Schmerz auf der Spur. Top Times, Das österreichische Magazin für Hobbysport, 35.

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