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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 5.0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Europastudien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit bezweckt, den Beitritt des Fürstentums Liechtenstein zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) hinsichtlich seiner veränderten Aussenpolitik gegenüber Europa und der Europäischen Union zu analysieren. Dabei nimmt die Arbeit Bezug auf die gesellschaftlich-kulturellen Implikationen des Landes, welche die naturbedingte Abhängigkeit des Kleinstaats von seinen Nachbarstaaten…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 5.0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Europastudien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit bezweckt, den Beitritt des Fürstentums Liechtenstein zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) hinsichtlich seiner veränderten Aussenpolitik gegenüber Europa und der Europäischen Union zu analysieren. Dabei nimmt die Arbeit Bezug auf die gesellschaftlich-kulturellen Implikationen des Landes, welche die naturbedingte Abhängigkeit des Kleinstaats von seinen Nachbarstaaten in den Vordergrund stellt. Das Narrativ der Souveränität repräsentiert dabei einen zentralen Aspekt für die Analyse des EWR-Beitritts, welcher aufgrund der liechtensteinischen Ausgangslage nach einer differenzierten Interpretation verlangt. Die Analyse der politischen Folgen des EWR-Beitritts soll darüber hinaus aufzeigen, inwiefern Souveränität jenseits der liechtensteinischen Landesgrenzen vor und nach dem EWR-Beitritt geltend gemacht wurde. Der Vergleich zur Schweiz erfährt dabei insbesondere Bedeutung, als das Fürstentum seit fast 100 Jahren stark in den schweizerischen Zoll-, Rechts- und Wirtschaftsraum integriert ist. Der unterschiedliche Ausgang der Volksabstimmungen über den EWR-Beitritt stellt deshalb den bisher stärksten Wendepunkt für die liechtensteinische Aussenpolitik und deren Beziehungen zur Schweiz dar. Daraus erfolgte der Beitritt Liechtensteins zum EWR im Jahr 1995 im Gegensatz zur Schweiz, welche das EWR-Abkommen in einer Volksabstimmung abgelehnt hat. Besonders die aussenpolitischen Implikationen von Souveränität verlangen im Nachgang des unterschiedlichen Abstimmungsausgangs nach einer Neubewertung. Die Arbeit behandelt die folgenden Forschungsfragen: 1. Wie kann die liechtensteinische Aussenpolitik vor dem Beitritt zum EWR beurteilt werden? 2. Welche innenpolitischen und kulturellen Implikationen haben zum erfolgreichen Abstimmungsausgang des EWR-Beitritts beigetragen? 3. Welche Rolle spielte die Integration Liechtensteins im schweizerischen Rechts- und Wirtschaftsraum für die Frage des EWR-Beitritts? 4. Inwiefern hat sich die liechtensteinische Aussenpolitik gegenüber Europa im Vergleich zur Schweiz nach dem Beitritt zum EWR gewandelt?

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