5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die Auswirkungen der kriminellen Machenschaften und die Unternehmensethik im Konzern VW während des Skandals 2015 liefern und die Hintergründe für ethnische Fehlentwicklungen darstellen. Der Volkswagenkonzern mit Sitz in Wolfsburg zählt zu den größten Fahrzeugherstellern weltweit. Gegründet wurde das Unternehmen 1937 von der Deutschen Arbeitsfront, kurz DAF. Als einer von drei…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die Auswirkungen der kriminellen Machenschaften und die Unternehmensethik im Konzern VW während des Skandals 2015 liefern und die Hintergründe für ethnische Fehlentwicklungen darstellen. Der Volkswagenkonzern mit Sitz in Wolfsburg zählt zu den größten Fahrzeugherstellern weltweit. Gegründet wurde das Unternehmen 1937 von der Deutschen Arbeitsfront, kurz DAF. Als einer von drei Geschäftsführern wurde Ferdinand Porsche eingesetzt. Bis heute halten die Familien Porsche/Piëch durch Beteiligungen die Mehrheit der Stimmrechte der Volkswagen AG. Am 1. Jänner 1993 übernimmt Ferdinand Piech, Enkel von Ferdinand Porsche, den Vorsitz im Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft. Der Konzern erwirtschaftet in diesem Jahr ein Defizit von fast zwei Milliarden Euro. Ferdinand Piëch setzte sich zum Ziel das Unternehmen zu sanieren und es zum größten Automobilhersteller der Welt zu entwickeln. Im Zuge dieser Strategie kam es 2015 zu einem Skandal mit weitreichenden Folgen. Volkswagen wurde der vorsätzlichen Manipulation von Abgaswerten überführt und gerichtlich verurteilt. Das Management mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller musste sich vor der Öffentlichkeit, den Share- und Stakeholdern, sowie vor der Justiz verantworten.