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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Insitut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro als gemeinsame Europäische Währung bildet den vorläufigen Abschluss und Höhepunkt eines Integrationsprozesses, dessen Wurzeln schon bis in die Entstehung der Europäischen Gemeinschaft zurückreichen. Der Weg zu der Europäischen Wirtschaft- und Währungsunion wurde durch viele Teilschritte begangen, einer davon ist…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Insitut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro als gemeinsame Europäische Währung bildet den vorläufigen Abschluss und Höhepunkt eines Integrationsprozesses, dessen Wurzeln schon bis in die Entstehung der Europäischen Gemeinschaft zurückreichen. Der Weg zu der Europäischen Wirtschaft- und Währungsunion wurde durch viele Teilschritte begangen, einer davon ist die Unterzeichung des Maastrichter Vertrages am 7.2.1992. Eine grundlegende Entscheidung, welche im Vertrag fixiert wurde, ist dass Mitgliedstaaten der Währungsunion ihre Finanz- und Währungspolitik einer supranationalen Organisation übertragen müssen. Dies bedeutet einen Verlust an Souveränität für die einzelnen Nationalstaaten, da die eigenständige Finanz- und Währungspolitik bisher eines der zentralen Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Staaten war. Aus der Sichtweise des Neorealismus ist diese Kooperation problematisch, denn warum sollte ein Staat, wie die Bundesrepublik Deutschland, welche zum Zeitpunkt der Vertragsverhandlungen eine exponierte wirtschaftliche Stellung in Europa innehatte, einen Teil seiner Souveränität aufgeben? Nach dem Neorealismus sind das Streben nach absoluten Gewinnen und der Erhalt von Souveränität primäre Ziele von Staaten. Nun hat aber die Bundesrepublik Deutschland den Vertrag unterzeichnet und es stellt sich die Frage, ob der Staat, als der vom Neorealismus angenommen Akteur, wirklich zur Erklärung des Problems dienen kann. Bernhart Zangel hat dazu den Zwei-Ebenen-Ansatz entwickelt. Aus seiner Sicht sind Innen- und Außenpolitik typischerweise miteinander verwoben und aufeinander bezogen, daher ist auch für ihn nicht der Staat der alleinige Akteur. Meine These lautet daher: Zur Erklärung der Entstehung des Maastrichter Vertrags ist der Neorealismus unzureichend, aber das Zwei-Ebenen-Spiel bietet auf Grund seiner abweichend Annahmen mehr Erklärungsgehalt. Nach der Einführung in die Theorie des Neorealismus wird dieser mit dem Zwei-Ebenen-Spiel verglichen und die feststellbaren Unterschiede werden herausgearbeitet. Im nächsten Kapitel folgt ein Abriss der Entstehung des Maastrichter Vertrages und ein inhaltliche Darstellung des Selbigen. Darauf folgt die Analyse der Position der Bundesrepublik Deutschland zum Vertrag. Die Bundesrepublik Deutschland bietet sich speziell an, da ihre Stellung, im Vergleich zu den anderen Mitgliedstaaten, wirtschaftlich besonders exponiert ist und nach dem Neorealismus Deutschland am wenigsten Interesse an einer Kooperation haben sollte.

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Autorenporträt
Florian A. Reuther wurde 1981 in Wiesbaden geboren. Sein Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik schloss er im Jahre 2012 erfolgreich ab. Den Arbeitsschwerpunkt in der Politikwissenschaft bildete dabei die Parteienforschung im bundesdeutschen Parteiensystem. Die Untersuchungsobjekte waren dabei vorrangig die Parteien DIE LINKE, FPD und die PIRATEN.