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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das zu betrachtende Untersuchungsobjekt - der kleine Aufsatz Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt stammt aus dem Frühjahr 1792. Erstmalig wurde er 1793 in der Zeitschrift Zur Naturwissenschaft überhaupt gedruckt. Man kann möglicherweise davon ausgehen, dass Goethe diesen Aufsatz als Einleitung zu einem größeren naturwissenschaftlichen Werk geplant hat. Ich werde im Verlauf dieser Hausarbeit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das zu betrachtende Untersuchungsobjekt - der kleine Aufsatz Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt stammt aus dem Frühjahr 1792. Erstmalig wurde er 1793 in der Zeitschrift Zur Naturwissenschaft überhaupt gedruckt. Man kann möglicherweise davon ausgehen, dass Goethe diesen Aufsatz als Einleitung zu einem größeren naturwissenschaftlichen Werk geplant hat. Ich werde im Verlauf dieser Hausarbeit zunächst auf Goethes Verhältnis zur Natur eingehen und dabei kurz die Naturwissenschaft seiner Zeit beleuchten. Im Anschluss beginne ich mit der Analyse des Aufsatzes. Dabei versuche ich möglichst textnah zu agieren. Abschließend werde ich mich der Frage nähern, in wie weit Goethes Aufsatz einen Aktualitätsbezug zu der modernen Naturwissenschaft hat. *** Goethes Verhältnis zur Natur und die (Natur-) Wissenschaft Man sollte bei dieser Betrachtung die jeweiligen Zeitumstände, in denen Goethe lebte nicht vergessen. Die Naturwissenschaft als solche wie sie heute existiert, war noch nicht herausgebildet. Zwar war die Methodik der Wissenschaft vorhanden, die Konzeption an den Universitäten selbst aber noch nicht. Zum Beispiel bringt Goethe die Tätigkeit in der Bergwerkskommission1 dazu, sich mit der Analyse von Gesteinsproben zu beschäftigen. Schon bald legt er umfangreiche Mineraliensammlungen an. Das zieht theoretische Auseinandersetzungen über die Geschichte der Erdentstehung nach sich, die man damals aus Gesteinsformationen und Schichtenbildungen zu entziffern beginnt. Die Diskussion der Ergebnisse ist aber von besonderer Brisanz, da sie dazu angetan ist, die noch weitgehend im Banne der biblischen Schöpfungsmythen stehende Naturgeschichte durch historisierende, entwicklungsgeschichtliche Modelle abzulösen. Goethe lebte also in einer Zeit großen Umbruchs. *** 1 Im Laufe des Jahres 1777 wurde ihm die Leitung der Bergwerkskommission mit dem Ziel übertragen, den Betrieb des Ilmenauer Silber- und Kupferbergwerks wieder aufzunehmen und damit eine staatliche Einnahmequelle zu eröffnen. (Metzler Goethe Lexikon, Stuttgart 2004, S.13.)

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