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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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1. Die Verbrennungsausbreitung als Ausbreitung einer Gleichgewichtsstörung.- I. Die Ausbreitung der Verbrennung durch Wärmeleitung..- 2. Ausbreitung der Verbrennung im unverwirbelten und im verwirbelten Gemisch.- Die Ausbreitung der Verbrennung im unverwirbelten Gemisch. Vorkommende Strömungsgeschwindigkeiten im verwirbelten Verbrennungsraum eines Motors. Wirkung der Wirbelung auf die Ausbreitungsform der Verbrennung.- 3. Versuch einer mathematischen Erfassung des Wärmeübertragungsvorgangs.- Eine Kette brennbarer und nicht brennbarer Gemischteilchen als Träger der Temperaturausbreitung. Wärmeleitung und Wärmestrahlung. Unverwendbarkeit der nächstliegenden Integrationsmethode. Methode der Quellpunkte. Gleichung der Temperaturverteilung, wie sie durch Verbrennung eines Teilchens entsteht. Einführung der Verbrennungsendtemperatur. Überlagerung der von mehreren brennenden Teilchen erzeugten Temperaturverteilungen. Einführung der Größe u. Übergang von der eindimensionalen zur dreidimensionalen Ausbreitung der Verbrennung.- 4. Kritik der Übereinstimmung des physikalischen Vorgangs bei der Verbrennung mit dem mathematischen Ansatz nach Kapitel 3.- a) Verbrennungswärme unendlich oder endlich schnell entstehend?.- b) Einfluß der Turbulenz auf die Vorgänge innerhalb der gerade sich entzündenden Zone.- c) Vorstellung über den absoluten Wert des Teilchenabstands l.- Die vorliegende Rechnungsmethode als statistische Erfassung der Vorgänge.- 5. Die Geschwindigkeit wlder auf Wärmeleitung beruhenden Fortpflanzung der Verbrennung.- a) Begriff der Geschwindigkeit wl.- b) Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Temperatur des Gemischs.- c) Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Dichte des Gemischs.- Bei b) und c) Prüfung der Übereinstimmung mit der Erfahrung und mit der Nusseltschen Theorie der Verbrennungsausbreitung.- II. Die Zurückdrängung des unverbrannten Gemischteils durch den verbrannten und ihre Folgen.- 6. Die Verdrängungserscheinung. Berechnung ihres Einflusses auf Volumen, Druck und Temperatur des unverbrannten Teils.- Begriff der Verdrängungserscheinung. Ausgangspunkte der Rechnung. Ergebnisse. Auffindung des Faktors ?.- 7. Verdrängungserscheinung und Gestalt des Verbrennungsraums. Zusammenwirken der aus der Verdrängungserscheinung und der aus der Wärmeleitung entstehenden Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Verbrennung.- Beispiel für Abhängigkeit des zurückgelegten Wegs s von der Gestalt des Verbrennungsraums. Verhalten in praktisch vorkommenden Verbrennungsräumen. s abhängig von v . Überlagerung von wv und wl zum Summenwert wz. Faktor ? . Verdrängungserscheinung in Kugelschalen.- III. Anwendung der unter I und II aufgefundenen Rechnungsergebnisse auf praktische Beispiele..- 8. Angewendete Methode zur Durchrechnung ganzer Verbrennungsvorgänge und zur Durchführung des Vergleichs zwischen Rechnungs- und Versuchsergebnissen.- Möglichkeiten der Nachprüfung der Richtigkeit der Rechnung durch Vergleichung mit Versuchsergebnissen. Allgemeine Beschreibung des Rechnungsgangs.- 9. Beispiele für die Berechnung des Verlaufs der Verbrennung.- Zwei Bombenversuche von Nägel mit einem 11proz. Leuchtgasgemisch. Die beiden Versuche unterscheiden sich durch verschiedene Anfangstemperaturen des Gemischs (Beispiel 1 und 2). Ferner 3 Betriebszustände an einem schnellaufenden Benzinmotor entsprechend Versuchen von Gibson. Die Fälle unterscheiden sich voneinander dadurch, daß die Zündung 45, 35 und 25 Grad vor oberem Totpunkt eingeleitet wurde (Beispiel 3, 4 und 5).- 10. Die Ergebnisse der Rechnung und die Ergebnisse des Versuchs.- Beispiel 1 und 2. - Beispiel 3, 4 und 5: Übereinstimmung von Druckverlauf, Geschwindigkeiten, Temperaturen.- 11. Die Frage der Detonation des Benzin-Luft-Gemischs im Motor.- Die Detonation und ihre allgemeine Entstehungsursache. Gestalt des Verbrennungsraums und Möglichkeit gleichzeitiger Erwärmung des unverbrannten Gemischteils bis zur Zündtemperatur. Unbedeutender Einfluß der Wärmeableitungsverhältnisse. Einfluß der Größe (? - 1). Schlußfolgerungen für die zweckmäßige Gestalt des Verbrennungsraums. Hohe Kompression und Detonationsgefahr.
1. Die Verbrennungsausbreitung als Ausbreitung einer Gleichgewichtsstörung.- I. Die Ausbreitung der Verbrennung durch Wärmeleitung..- 2. Ausbreitung der Verbrennung im unverwirbelten und im verwirbelten Gemisch.- Die Ausbreitung der Verbrennung im unverwirbelten Gemisch. Vorkommende Strömungsgeschwindigkeiten im verwirbelten Verbrennungsraum eines Motors. Wirkung der Wirbelung auf die Ausbreitungsform der Verbrennung.- 3. Versuch einer mathematischen Erfassung des Wärmeübertragungsvorgangs.- Eine Kette brennbarer und nicht brennbarer Gemischteilchen als Träger der Temperaturausbreitung. Wärmeleitung und Wärmestrahlung. Unverwendbarkeit der nächstliegenden Integrationsmethode. Methode der Quellpunkte. Gleichung der Temperaturverteilung, wie sie durch Verbrennung eines Teilchens entsteht. Einführung der Verbrennungsendtemperatur. Überlagerung der von mehreren brennenden Teilchen erzeugten Temperaturverteilungen. Einführung der Größe u. Übergang von der eindimensionalen zur dreidimensionalen Ausbreitung der Verbrennung.- 4. Kritik der Übereinstimmung des physikalischen Vorgangs bei der Verbrennung mit dem mathematischen Ansatz nach Kapitel 3.- a) Verbrennungswärme unendlich oder endlich schnell entstehend?.- b) Einfluß der Turbulenz auf die Vorgänge innerhalb der gerade sich entzündenden Zone.- c) Vorstellung über den absoluten Wert des Teilchenabstands l.- Die vorliegende Rechnungsmethode als statistische Erfassung der Vorgänge.- 5. Die Geschwindigkeit wlder auf Wärmeleitung beruhenden Fortpflanzung der Verbrennung.- a) Begriff der Geschwindigkeit wl.- b) Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Temperatur des Gemischs.- c) Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Dichte des Gemischs.- Bei b) und c) Prüfung der Übereinstimmung mit der Erfahrung und mit der Nusseltschen Theorie der Verbrennungsausbreitung.- II. Die Zurückdrängung des unverbrannten Gemischteils durch den verbrannten und ihre Folgen.- 6. Die Verdrängungserscheinung. Berechnung ihres Einflusses auf Volumen, Druck und Temperatur des unverbrannten Teils.- Begriff der Verdrängungserscheinung. Ausgangspunkte der Rechnung. Ergebnisse. Auffindung des Faktors ?.- 7. Verdrängungserscheinung und Gestalt des Verbrennungsraums. Zusammenwirken der aus der Verdrängungserscheinung und der aus der Wärmeleitung entstehenden Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Verbrennung.- Beispiel für Abhängigkeit des zurückgelegten Wegs s von der Gestalt des Verbrennungsraums. Verhalten in praktisch vorkommenden Verbrennungsräumen. s abhängig von v . Überlagerung von wv und wl zum Summenwert wz. Faktor ? . Verdrängungserscheinung in Kugelschalen.- III. Anwendung der unter I und II aufgefundenen Rechnungsergebnisse auf praktische Beispiele..- 8. Angewendete Methode zur Durchrechnung ganzer Verbrennungsvorgänge und zur Durchführung des Vergleichs zwischen Rechnungs- und Versuchsergebnissen.- Möglichkeiten der Nachprüfung der Richtigkeit der Rechnung durch Vergleichung mit Versuchsergebnissen. Allgemeine Beschreibung des Rechnungsgangs.- 9. Beispiele für die Berechnung des Verlaufs der Verbrennung.- Zwei Bombenversuche von Nägel mit einem 11proz. Leuchtgasgemisch. Die beiden Versuche unterscheiden sich durch verschiedene Anfangstemperaturen des Gemischs (Beispiel 1 und 2). Ferner 3 Betriebszustände an einem schnellaufenden Benzinmotor entsprechend Versuchen von Gibson. Die Fälle unterscheiden sich voneinander dadurch, daß die Zündung 45, 35 und 25 Grad vor oberem Totpunkt eingeleitet wurde (Beispiel 3, 4 und 5).- 10. Die Ergebnisse der Rechnung und die Ergebnisse des Versuchs.- Beispiel 1 und 2. - Beispiel 3, 4 und 5: Übereinstimmung von Druckverlauf, Geschwindigkeiten, Temperaturen.- 11. Die Frage der Detonation des Benzin-Luft-Gemischs im Motor.- Die Detonation und ihre allgemeine Entstehungsursache. Gestalt des Verbrennungsraums und Möglichkeit gleichzeitiger Erwärmung des unverbrannten Gemischteils bis zur Zündtemperatur. Unbedeutender Einfluß der Wärmeableitungsverhältnisse. Einfluß der Größe (? - 1). Schlußfolgerungen für die zweckmäßige Gestalt des Verbrennungsraums. Hohe Kompression und Detonationsgefahr.
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