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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (RheinAhrCampus), Sprache: Deutsch, Abstract: Ab 2005 müssen kapitalmarktorientierte Konzerne ihre Jahresabschlüsse grundsätzlich nach IAS/IFRS (im Folgenden nur noch IAS genannt) erstellen.1 Für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht diesbezüglich seit dem Referentenentwurf des BilReGs vom 15.12.2003 ein Wahlrecht.2 Zudem fordern spezifische Börsenvorschriften Jahresabschlüsse nach IAS bzw. US-GAAP, um im Prime Standard notiert werden zu können.3…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (RheinAhrCampus), Sprache: Deutsch, Abstract: Ab 2005 müssen kapitalmarktorientierte Konzerne ihre Jahresabschlüsse grundsätzlich nach IAS/IFRS (im Folgenden nur noch IAS genannt) erstellen.1 Für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht diesbezüglich seit dem Referentenentwurf des BilReGs vom 15.12.2003 ein Wahlrecht.2 Zudem fordern spezifische Börsenvorschriften Jahresabschlüsse nach IAS bzw. US-GAAP, um im Prime Standard notiert werden zu können.3 Infolgedessen finden verpflichtende bzw. freiwillige Umstellungen von HGB auf IAS immer häufiger in Unternehmen statt. Für einen möglichst reibungslosen Umstellungsprozess wurde im Juni 2003 der IFRS 1 veröffentlicht. Im Vergleich zum SIC 8 enthält IFRS 1 einige retrospektive Erleichterungen.4 Dennoch hat eine Umstellung weitreichende Folgen für: . das Rechnungswesen, . die Finanzbuchhaltung und . das Controlling. Für die EU-weit ca. 7000 kapitalmarktorientierten Konzerne (davon rund 750 in Deutschland) besteht aufgrund der IAS-Verordnung das zwingende Erfordernis, die Rechnungslegung auf IAS umzustellen. Jedoch wird der für die Umstellung nötige Kosten- und Zeitaufwand unterschätzt. Nach einem Erfahrungsbericht von Ernst & Young herrscht unter den Verantwortlichen große Naivität. Die Mehrheit hält einen Umstellungsbetrag von 50.000 EUR für ausreichend. Tatsächlich wird im Schnitt mehr als das Zehnfache benötigt.5 Noch unrealistischer sind die Vorstellungen der Verantwortlichen beim Umstellungszeitrahmen. Zwei Drittel sind der Meinung, die umfangreiche Umstellung innerhalb von sechs Monaten bewältigen zu können. Dies gelingt nur erfahrenen Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit auf US-GAAP umgestellt haben.6 Hinzu kommt der Umstellungszeitdruck. Dieser entsteht dadurch, dass der erste konsolidierte IAS-Abschluss zum 31.12.2005 zumindest die Vergleichszahlen aus der Vorperiode enthalten muss (IAS 1.38ff; IAS 1.36). [...] 1 Vgl. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, VO Nr.1725/2003, Art. 1 i.V.m. 1606/2002 Art. 4 2 Vgl. § 315a Abs.1 RefE BilReG 3 Vgl. Ruhnke, K./ Nerlich, C., Behandlung von Regelungslücken innerhalb der IFRS, 2004, S.389 4 Vgl. Kirsch, H., Erstmalige Aufstellung des IFRS-Konzernabschlusses, 2003, S.913 5 Vgl. Köhler, A., Praxisbefragung: Erfahrung von Unternehmen bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IAS/IFRS oder US-GAAP, 2003, S.2619 6 Vgl. Ernst & Young, IAS/IFRS Umstellung: Einfach Konvertierung oder kulturelle Revolution?, o.J., S.7 ff.

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