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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Von der Burg zur Residenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berliner Stadtschloss galt bis zu seiner Vernichtung im Jahre 1951 als der bedeutendste Barockbau Nordeuropas. Dieses Attribut hatte es hauptsächlich dem Wirken Friedrichs I., dem ersten König aus dem Geschlecht der Hohenzollern, zu danken, der zusammen mit seinem Baumeister Andreas Schlüter begann, die kurfürstliche Residenz auf der Spreeinsel zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Von der Burg zur Residenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berliner Stadtschloss galt bis zu seiner Vernichtung im Jahre 1951 als der bedeutendste Barockbau Nordeuropas. Dieses Attribut hatte es hauptsächlich dem Wirken Friedrichs I., dem ersten König aus dem Geschlecht der Hohenzollern, zu danken, der zusammen mit seinem Baumeister Andreas Schlüter begann, die kurfürstliche Residenz auf der Spreeinsel zwischen den Städten Cölln und Berlin, zu einem Königsschloß auszubauen. Dieses Werk steht in untrennbarem Zusammenhang zur Selbstkrönung Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum König Friedrich I. in Preußen am 18. Januar 1701 in der Schlosskirche zu Königsberg. Es soll meine Aufgabe in dieser Arbeit sein, den speziellen Anteil Andreas Schlüters an der Umgestaltung des Schlosses herauszustellen. Dabei soll geprüft werden, welche eventuellen Vorbilder den Baumeister des Königs zu seinen Planungen inspirierten. Es soll ein Bild entworfen werden, das die Bemühungen Friedrichs I., seinen Hof an das barocke Europa anzuschließen, illustriert und eine Rechtfertigung für die Bauten gibt, die mehr asiatischem Prunk, als europäischer Würde entsprachen ? Ich werde in meiner Arbeit lediglich auf die Außenarchitektur eingehen, da eine Darstellung der Innenarchitektur den Rahmen dieser Aufgabe sprengen würde und dieses Gebiet ohnehin viel zu wenig erforscht ist. Weiterhin werde ich keinen allgemeinen Abriss der Baugeschichte des Berliner Schlosses geben, sondern erst bei Kurfürst Friedrich Wilhelm I. mit meinen Schilderungen beginnen. Die von Cornelius Gurlitt 1889 aufgeworfene Frage ob die Umgestaltung des Schlosses ab 1698 unter Umständen nicht Schlüter allein, sondern noch einem, bisher unbekannten, vorhergehenden Architekten zuzurechnen ist, den man eine Zeitlang in Francesco Borromini entdeckt zu haben glaubte, bleibt hier ebenfalls undiskutiert. Trotzdem man sich vorstellen kann, dass diese Theorie den Wiederaufbauplänen für das Stadtschloss neue Energie geben könnte, so denn gesichert wäre, dass in Berlin ein Architekt wirkte, der im Dienste der Päpste großen Anteil daran hatte, das barocke Rom zu erschaffen.

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