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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Universität Wien (Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: AT-Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perikope Genesis 11,1-9 trägt üblicherweise den Titel "Turmbau zu Babel". Von der Textlänge her betrachtet, ist der Turmbau nicht der zentrale Aspekt, jedoch wurde bereits in der frühjüdischen Literatur dem Turm mehr Aufmerksamkeit zu Teil. Und das, obwohl der Turmbau nur eines und noch nicht mal das Hauptmotiv des Textes…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Universität Wien (Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: AT-Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perikope Genesis 11,1-9 trägt üblicherweise den Titel "Turmbau zu Babel". Von der Textlänge her betrachtet, ist der Turmbau nicht der zentrale Aspekt, jedoch wurde bereits in der frühjüdischen Literatur dem Turm mehr Aufmerksamkeit zu Teil. Und das, obwohl der Turmbau nur eines und noch nicht mal das Hauptmotiv des Textes ist. Jedoch hat er in der Rezeptionsgeschichte einen großen Stellenwert eingenommen, was nicht zuletzt auch durch die Umsetzungen der Thematik in der Bildenden Kunst sichtbar wird. In der Perikope geht es neben dem Turmbau noch um die sogenannte "babylonische Sprachverwirrung" und auch um die Zerstreuung der Völker, also die Diaspora. Durch die Geschichte werden mehrere Aspekte beleuchtet und es wird versucht, eine Erklärung zu geben. Einerseits die bis dahin einheitliche Menschheit, die sich nun zerstreut. Wir haben den Aspekt des Größenwahns der Menschen, die ein Bauwerk errichten wollen, das bis zum Himmel reicht, um sich damit einen Namen zu machen. Und wir haben den Aspekt des Zusammenhalts der Menschen, die sich gegen die Zerstreuung wehren. Gott greift mit seinem Handeln ein, verwirrt die Sprache der Menschen, sodass sie sich nicht mehr verständigen können und der Bau eingestellt werden muss. So jedenfalls die üblichen exegetischen Erkenntnisse zu Gen 11,1-9. Kann man aber etwas anderes aus dem Text herauslesen? Gibt es eventuell einen anderen Fokus? Was will uns also dieser Text mitteilen? Soll damit nur erklärt werden, wie es zu den verschiedenen Sprachen auf der Welt gekommen ist? Und auch, wie aus einem Menschenpaar so unterschiedliche Völker entstehen konnten, die sich heute nicht mehr untereinander verständigen können? Oder soll der Name Babel erklärt werden. Finden wir auch hier den typisch alttestamentlichen Tun-Ergehen-Zusammenhang? Lässt sich gar mit Blick auf die jüdische Auslegungspraxis und mit Blick auf Exegeten aus dem nicht-deutschsprachigen Raum eine andere Gewichtung der Themen und Erträge finden? Dies sind einige der Fragen, die im Laufe dieser Arbeit erhellt werden sollen. Ich habe mich dem Text schließlich noch aus einer ökonomischen Sichtweise angenähert und versuche hier Exegetisches zu Tage zu fördern, das Auswirkungen auf ökonomi-sches Handeln haben könnte.

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Autorenporträt
In meinen Texten versuche ich meine breiten Interessen von Politik über Geschichte, Geographie und Wirtschaft bis hin zur Theologie zu vereinen. Dies gibt vor allem theologischen Texten eine oft unbekannte Sichtweise, eröffnet neue Deutungshorizonte und macht Platz für weitere Gedanken, die durch oft ungewohnte und ungewöhnliche Wendungen und Sichtweisen auf z.B. biblische Texte entstehen. Somit ergeben sich guten Ausgangspunkte für weiterführende Gedanken und Denken in neuen Perspektiven, abseits bereits möglicherweise zu oft beschrittener Trampelpfade. Ich stütze mich dabei auf eine breite Ausbildung in unterschiedlichsten Bereichen. Nach dem Besuch einer technischen Schule, absolvierte ich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, arbeitete jahrelang im Vermögensverwaltungsbereich, bin geprüfter Börsehändler und beschloss nach einer "Lebenskrise" meinem Leben eine komplette und radikal neue Wendung zu geben, indem ich an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien neben meiner Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement in der Evangelischen Kirche ein Studium der Evangelischen Fachtheologie begann und auch abschloss. Bei den Pflichtpublikationen (Seminararbeiten etc.) habe ich nach Möglichkeit versucht, meine unterschiedlichen - vor allem wirtschaftlichen - Kenntnisse einfließen zu lassen, da es in letzter Zeit ein unversöhnliches Verhältnis zwischen K&K, also Kirche und Kapital zu geben scheint. Unverdient, wie ich meine, trotz aller berechtigter Kritik. Dieser unsubstantiierten Opposition soll mit neuen Gedanken entgegengesteuert werden und eine profunde Auseinandersetzung ermöglicht werden ... aber sehen Sie selbst, ob das gelungen ist.