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Im folgenden wollen wir uns mit den Auswirkungen der Ermüdung auf den Tre mor beschäftigen. Wir wissen, daß die Ausführung einer über die individuell unterschiedliche Dauerleistungsfähigkeit hinausgehenden, statischen oder dyna mischen Arbeit nur eine begrenzte Zeit lang möglich ist, da die Muskeldurch blutung nicht mehr ausreichend erhöht werden kann, um die Energieversorgung, die Beseitigung der anfallenden Ermüdungsstoffe bzw. Stoffwechselprodukte und der entstehenden Wärmemenge zu bewältigen. Dieser Ermüdung parallel ver größern sich die Tremorbewegungen. Da wir aus den Untersuchungen von…mehr

Produktbeschreibung
Im folgenden wollen wir uns mit den Auswirkungen der Ermüdung auf den Tre mor beschäftigen. Wir wissen, daß die Ausführung einer über die individuell unterschiedliche Dauerleistungsfähigkeit hinausgehenden, statischen oder dyna mischen Arbeit nur eine begrenzte Zeit lang möglich ist, da die Muskeldurch blutung nicht mehr ausreichend erhöht werden kann, um die Energieversorgung, die Beseitigung der anfallenden Ermüdungsstoffe bzw. Stoffwechselprodukte und der entstehenden Wärmemenge zu bewältigen. Dieser Ermüdung parallel ver größern sich die Tremorbewegungen. Da wir aus den Untersuchungen von ROHMERT [11, 12] über die statische Arbeit die gesetzmäßige Abhängigkeit der Ermüdung von der Haltekraft und der Halte dauer kennen, war es interessant, die Beziehungen zwischen der so definierten Er müdung und dem Tremor zu untersuchen. Alle uns zugänglichen Ergebnisse, die im Zusammenhang mit physiologischer Ermüdung seither über den Tremor gewonnen wurden, sind in Tab. 3 zusammen gestellt. Wir wollen mit BINET [1,2], der sich als einer der ersten eingehender mit dem physiologischen Tremor bei körperlicher Arbeit befaßte, zwischen uni lateralem und generellem Tremor unterscheiden. Der >unilaterale« Tremor soll das Zittern derjenigen Muskelgruppe sein, die Arbeit leistet oder geleistet hat, während der »generelle« Tremor eine durch die Arbeit der gleichen oder anderer Muskelgruppen hervorgerufene »Allgemeinerscheinung« darstellt, die sich also auch an Muskeln zeigt, die vorher nicht beansprucht wurden.

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