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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: „Erika, da ist etwas Grünes in der Suppe.“ So kann die „Aussage“ eines Ehemannes zur Mittagszeit ein Einstieg in einen Dialog sein, der entweder gründlich danebengeht oder zu einem gelungenen Tag beiträgt. Wie ist die Aussage des Mannes zu verstehen? Wie meint er das Gesagte und wie kommt es bei seiner Frau an? Hierbei treten häufig Missverständnisse auf und man versteht etwas ganz anderes als das, was der Kommunikationspartner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: „Erika, da ist etwas Grünes in der Suppe.“ So kann die „Aussage“ eines Ehemannes zur Mittagszeit ein Einstieg in einen Dialog sein, der entweder gründlich danebengeht oder zu einem gelungenen Tag beiträgt. Wie ist die Aussage des Mannes zu verstehen? Wie meint er das Gesagte und wie kommt es bei seiner Frau an? Hierbei treten häufig Missverständnisse auf und man versteht etwas ganz anderes als das, was der Kommunikationspartner ausdrücken will. Die Botschaft des Anderen wird missverstanden. Man sagt „Man redet aneinander vorbei“. Dabei entwickelt sich häufig ein Teufelskreislauf, den ich erläutern werde. Ich möchte Möglichkeiten aufzeigen, wie man diesem Teufelskreislauf entkommen kann. Einen wichtigen Beitrag leistet dazu Friedmann Schulz von Thun durch sein Kommunikationsmodell.