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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1-2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar: Der Teufel - Ein Beitrag zu seiner Entmythologisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das hat dir der Teufel gesagt!" - So erklärt in Grimms Märchen das Rumpelstilzchen die eigentlich unerklärliche Tatsache, dass die Königstochter plötzlich seinen Namen weiß. Der Hörer des Märchens weiß es natürlich besser, da die Information schlicht und ergreifend von einem Boten erlauscht wurde. Die Frage ist nun für die neutestamentlichen Schriften, ob…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1-2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar: Der Teufel - Ein Beitrag zu seiner Entmythologisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das hat dir der Teufel gesagt!" - So erklärt in Grimms Märchen das Rumpelstilzchen die eigentlich unerklärliche Tatsache, dass die Königstochter plötzlich seinen Namen weiß. Der Hörer des Märchens weiß es natürlich besser, da die Information schlicht und ergreifend von einem Boten erlauscht wurde. Die Frage ist nun für die neutestamentlichen Schriften, ob dort auch wie im o. g. Märchen unerklärliche Phänomene von Autoren oder Zeitzeugen pauschal dem Teufel zugeschrieben wurden. Das würde bedeuten, dass nach dem dazu gewonnen Wissen die Rede vom Teufel heute wohl völlig zu entmythologisieren wäre. Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, welche Sicht auf den Teufel das Markus-Evangelium und das lukanische Doppelwerk widerspiegeln. Dazu werde ich zunächst in einem sprachlichen Befund darstellen, mit welcher Terminologie Markus und Lukas vom Teufel reden. Danach folgen die beiden Hauptteile der Arbeit, in denen zuerst das Markus-Evangelium, dann das lukanische Doppelwerk untersucht wird. Dabei wird jeweils in einem ersten Schritt eine mögliche Verbindung des Teufels mit anderen Zwischenwesen erwogen. Ist eine Zusammengehörigkeit der beiden nachzuweisen, so ergibt sich aus den Eigenschaften der Zwischenwesen die mittelbare Wirkweise des Teufels. Im zweiten Schritt prüfe ich, inwieweit dem Teufel selbst eine unmittelbare Wirkweise zugesprochen wird, wie er also konkret auf die Menschen einwirkt. Den dritten Schritt bildet dann die Einordnung der Beobachtungen in den theologischen Zusammenhang des jeweiligen Werkes. Bei der Untersuchung des lukanischen Doppelwerkes wird es schon vergleichende Rückverweise auf Mk geben. Diese vergleichenden Elemente werden im anschließenden Kapitel noch einmal auf die wichtigsten Punkte zusammengefasst und überblicksartig dargestellt. Vor dem Ausblick auf eine mögliche weitergehende Beschäftigung mit dem Thema steht dann der Ertrag aus der vorangegangenen exegetischen Arbeit. Dort werde ich auch eine Antwort auf die Frage versuchen, inwieweit der Teufel oder die Rede von ihm zumindest nach der Beschäftigung mit Mk und dem lukanischen Doppelwerk zu entmythologisieren ist.

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