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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Rostock (Heinrich--Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften Rostock), Veranstaltung: Reichskrise der Spätantike- Theodosius und seine Nachfolger, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. wurde in der Regierungszeit Theodosius' das Christentum zur Staatsreligion erhoben. Nachdem die so genannte "Konstantinische Wende" 313 zunächst das Ende der Unterdrückung des christlichen Glaubens darstellte, sollte es noch rund 80 Jahre dauern, bis der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Rostock (Heinrich--Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften Rostock), Veranstaltung: Reichskrise der Spätantike- Theodosius und seine Nachfolger, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. wurde in der Regierungszeit Theodosius' das Christentum zur Staatsreligion erhoben. Nachdem die so genannte "Konstantinische Wende" 313 zunächst das Ende der Unterdrückung des christlichen Glaubens darstellte, sollte es noch rund 80 Jahre dauern, bis der christliche Glaube als alleinige Religion die altrömischen Kulte aus dem öffentlichen Leben verdrängte. Diese Zeit ist geprägt von ideologischen und politischen Auseinandersetzungen christlicher und heidnischer Vertreter. Letztere wollten vor allem ihre über Jahrhunderte währende Stellung im Reich aufrechterhalten. Eine der bedeutendsten intellektuellen Auseinandersetzungen fand in den 80er Jahren des 4. Jahrhunderts statt. Sie handelte von dem Streit um den Victoria-Altar. Hintergrund ist die Entfernung eines heidnischen, der Siegesgöttin Victoria gewidmeten Altars aus dem Sitzungsgebäudes des Senats Curia Julia durch Kaiser Gratian im Jahre 382. In dieser Arbeit wird die Auseinandersetzung, die vom Mailänder Bischof Ambrosius und dem Heiden Symmachus kontrovers geführt wurde, untersucht.

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