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Von den farbigen Handabdrücken in der Höhle von Pech Merle bis zu den lebensgroßen Felsgravuren zweier Giraffen in der Sahara; von den riesigen Petroglyphen auf Hawaii über die Tierdarstellungen in Göbekli Tepe bis zu den rätselhaften Zeichen in den Höhlen von Salento – Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um uns die frühesten Phasen der Entstehung unseres Vorstellungsvermögens und des menschlichen Denkens zu vergegenwärtigen. Die Geschichte der Menschheit hat sich nicht stetig, mit schöner Regelmäßigkeit, sondern in unvorhersehbaren Sprüngen entwickelt.…mehr

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Produktbeschreibung
Von den farbigen Handabdrücken in der Höhle von Pech Merle bis zu den lebensgroßen Felsgravuren zweier Giraffen in der Sahara; von den riesigen Petroglyphen auf Hawaii über die Tierdarstellungen in Göbekli Tepe bis zu den rätselhaften Zeichen in den Höhlen von Salento – Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um uns die frühesten Phasen der Entstehung unseres Vorstellungsvermögens und des menschlichen Denkens zu vergegenwärtigen. Die Geschichte der Menschheit hat sich nicht stetig, mit schöner Regelmäßigkeit, sondern in unvorhersehbaren Sprüngen entwickelt. Wir begegnen Zeichnungen von Männern und Frauen und von ausgestorbenen Tieren, abstrakten Figuren scheinbar ohne Bedeutung, dem Gefühl eines gemeinsamen Raums. Wie und warum sind sie entstanden? Wie entsteht ein Symbol, ein Piktogramm, ein Zeichen? Wer schafft sie? Und an wen wenden sie sich? Silvia Ferraras neues Buch ist eine Reise auf der Suche nach den entlegenen und geheimnisvollen Orten, an denen die Menschen begannen, sich von der Dominanz der Realität zu lösen. Sie erfanden Figuren, Symbole, Worte: etwas völlig Neues, Mächtiges, die Zeiten Überdauerndes.
Autorenporträt
Rezensionen
"Ebenso seltener wie anschaulicher Blick in eine scheinbar unnahbare Zeit ... Hinzu kommt Ferraras unverwechselbarer Stil: Zwischen Reisebericht, fiktionaler Erzählung und wissenschaftlicher Analyse changierend, trifft sie einen Ton, der die Leseerfahrung kurzlebig macht, ohne dabei an Tiefe zu verlieren."
ZEIT ONLINE, Friedrich Weißbach

"Eine überaus anschauliche, um nicht zu sagen: faszinierende, Bestandsaufnahme dieser weitgehend unbekannten Phase der Menschheitshistorie ... 'Der Sprung' ist eine durchweg erhellende, provozierende und bisweilen auch ergreifende Darstellung der Vorgeschichte."
Schweizer Monat, Vojin Sasa Vukadinovi?

"Buch der Stunde ... Ein Panorama der Ausdruckswelten der Steinzeitmenschen -und zugleich ein Bild der alle verbindenden Gemeinsamkeiten der neuen, schöpferischen Formen des Denkens"
Falter, Sebastian Kiefer

"Liebt es zu erzählen, manchmal elegant und witzig, manchmal etwas verrätselt"
WDR3, Christoph Fleischmann

"So erhellende wie unterhaltsame Lektüre."
Bild der Wissenschaft, Jürgen Nakott