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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Der Französische Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich zunächst dem Begriff der informellen Kunst im Allgemeinen zu nähern, wird einleitend ein Definitionsversuch unternommen, der darin besteht den Minimalkonsens dessen was dem Informel zugehörig erscheint zu bestimmen. Anschließend werden die Ursprünge und Einflüsse des Informel erörtert. In der zweiten Hälfte wird das Schaffen von Jean…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Der Französische Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich zunächst dem Begriff der informellen Kunst im Allgemeinen zu nähern, wird einleitend ein Definitionsversuch unternommen, der darin besteht den Minimalkonsens dessen was dem Informel zugehörig erscheint zu bestimmen. Anschließend werden die Ursprünge und Einflüsse des Informel erörtert. In der zweiten Hälfte wird das Schaffen von Jean Dubuffet beleuchtet, der einen großen Beitrag zur Neuerung der Kunst leistete und ein wichtiger Wegbereiter der ersten informellen Nachkriegspräsentationen war. Seine von ihm benannte künstlerische Konzeption Art Brut stieß in den fünfziger Jahren auf lautstarke Reaktionen und wird von Kritikern fälschlicher Weise oftmals als Kunst Geisteskranker bezeichnet. Dieser Vorwurf ist Ausgangspunkt der Fragestellung "Der Sonderfall Art Brut. 'Geisteskrankenkunst' oder Auflehnung gegen akademische Konvention?" Abschließend wird im letzten Teil das Verhältnis von Art Brut und Art Informel erläutert.

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