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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Überlegungen Heraklits von Ephesus, "dass alles in beständiger Veränderung und beständigem Wechsel begriffen wäre"(Schäfer 1902: 85), erkannte man bereits in der Antike (ca. 500 v. Chr.), dass nichts von Dauerhaftigkeit ist. So wird man nie gesetzesartig vorhersagen können, wie die Dinge sind und wie sie sich entwickeln. Dies gilt zumindest für die soziale Welt. Bei der Untersuchung…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Überlegungen Heraklits von Ephesus, "dass alles in beständiger Veränderung und beständigem Wechsel begriffen wäre"(Schäfer 1902: 85), erkannte man bereits in der Antike (ca. 500 v. Chr.), dass nichts von Dauerhaftigkeit ist. So wird man nie gesetzesartig vorhersagen können, wie die Dinge sind und wie sie sich entwickeln. Dies gilt zumindest für die soziale Welt. Bei der Untersuchung dieser ist es allerdings schon möglich, Veränderungen zu erkennen und Tendenzen für die künftige Entwicklung anzudeuten, auch wenn immer ein Rest Unsicherheit bleibt. In Europa spüren wir eine Reihe von Umstrukturierungen, die im Hintergrund der allgegenwärtigen und medial überstrapaziert dargestellten Weltwirtschaftskrise stärker bewusst werden. Genau genommen sind viele Reformbestrebungen zu erkennen, die in den Bereichen der Sozial- und Wirtschaftspolitik seit den 1990er-Jahren auf die Herausforderungen einer zusammenwachsenden Welt ausgerichtet sind. Die nationale Berichterstattung europäischer Staaten stellt besonders in den letzten Jahren durch den exogenen "Schock" der Krise, das Zusammenwachsen eines supranationalen Staates, die Veränderung von Systemen, sowie die Fragen nach dem gemeinsamen Willen und den möglichen Strategien, um Probleme auf höherer Ebene zu lösen, in den Mittelpunkt. Durch eine solch ausgelöste mediale Thematisierung, werden Veränderungen noch stärker vorangetrieben und der öffentliche Diskurs zu den Grenzen der Solidarität eines gemeinsamen "Europas" entsteht auf einer bedeutenderen politischen Ebene. Wie verändern sich Systeme durch die Globalisierung? Welche Reformen im Bereich der Sozial- und Wirtschaftspolitik werden auf nationaler Ebene angestrebt? Welche Wirkungen haben diese auf das jeweilige wohlfahrtsstaatliche Regime? Welche Rolle spielen Krisen bei Veränderungen der oben genannten Politikbereiche? Wie ist der Kotext der internationalen Staatenwelt zu bewerten? Werden sich die Systeme ähnlicher, durch ein "Mehr" an Zusammenarbeit und gemeinsamen Zielen? Erzeugen Globalisierungsprozesse vielleicht auch nur unbedeutende systemische Veränderungen? Diese Fragen werde ich versuchen im Rahmen dieser Arbeit anhand der Veränderungen eines ausgewählten Systems zu klären.

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