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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Université Paris-Sorbonne (Paris IV) , Veranstaltung: Einführung in die fantastische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem österreichischen Psychologen und Psychiater Sigmund Freud und dem deutschen Schriftsteller Ernst Theodor Amadeus Hoffmann scheint es auf den ersten Blick keine Beziehung zu geben und doch kann man ein gewisses Interesse des Begründers der Psychoanalyse an der schriftstellerischen Arbeit des Multitalentes Hoffmann nicht leugnen. 104 Jahre nach der Niederschrift…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Université Paris-Sorbonne (Paris IV) , Veranstaltung: Einführung in die fantastische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem österreichischen Psychologen und Psychiater Sigmund Freud und dem deutschen Schriftsteller Ernst Theodor Amadeus Hoffmann scheint es auf den ersten Blick keine Beziehung zu geben und doch kann man ein gewisses Interesse des Begründers der Psychoanalyse an der schriftstellerischen Arbeit des Multitalentes Hoffmann nicht leugnen. 104 Jahre nach der Niederschrift der Novelle „Der Sandmann“ nutzt Freud diese 1919, um in seinem analytischen Artikel „Das Unheimliche“ zu zeigen, wie Hoffmann es schafft, eben dieses Gefühl des Unheimlichen beim Leser hervorzurufen. Ob der Künstler E.T.A. Hoffmann, durch seine Arbeit am Kammergericht mit gewissen Entwicklungen in der Psychologie vertraut, mit der Freudschen Interpretation seines Werkes einverstanden gewesen wäre, möchte ich bereits am Beginn meiner Arbeit in Frage stellen. Ich werde im Folgenden versuchen, die Definition des Unheimlichen nach Freud und dessen Auslegungen über die Ursache des Unheimlichen in „Der Sandmann“ darzustellen.