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"Bei Biskupek kommt's knüppelhageldick. Da wird nicht geschmunzelt und geblinzelt, nicht kokettiert und vielleicht gar ein bisschen mitempfunden. Das Buch ist genau, ungemein bösartig und teilweise in der Art, wie der Autor mit höhnisch verzogener Lippe kalauert." Sächsische Zeitung "Endlich mal einer, dem die deutsche Wende gut bekommen ist! Mario Claudius Zwintzscher aus Ainitzsch an der Zschopau hat, wie es sich gehört, im Jahre 1989 seinen ersten demokratischen Wahlkampf mit Hilfe des sächsischen Nationalstolzes gewonnen." Süddeutsche Zeitung "Das Buch, das die tierisch-ernsten Wendewälzer aus den Regalen fegt." Takt, Leipzig…mehr

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Produktbeschreibung
"Bei Biskupek kommt's knüppelhageldick. Da wird nicht geschmunzelt und geblinzelt, nicht kokettiert und vielleicht gar ein bisschen mitempfunden. Das Buch ist genau, ungemein bösartig und teilweise in der Art, wie der Autor mit höhnisch verzogener Lippe kalauert." Sächsische Zeitung "Endlich mal einer, dem die deutsche Wende gut bekommen ist! Mario Claudius Zwintzscher aus Ainitzsch an der Zschopau hat, wie es sich gehört, im Jahre 1989 seinen ersten demokratischen Wahlkampf mit Hilfe des sächsischen Nationalstolzes gewonnen." Süddeutsche Zeitung "Das Buch, das die tierisch-ernsten Wendewälzer aus den Regalen fegt." Takt, Leipzig

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Autorenporträt
Matthias Biskupek war am 22. Oktober 1950 in Chemnitz geboren worden und wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester in der sächsischen Kleinstadt Mittweida auf. Sein Vater war Lehrer, seine Mutter war Angestellte. Nach Schulbesuch und Abitur mit gleichzeitiger Lehre als Maschinenbauer studierte Biskupek an der Technischen Hochschule Magdeburg technische Kybernetik und Prozessmesstechnik. Von 1973 bis 1976 war er als Systemanalytiker und zeitweise auch als Maschinenfahrer im Chemiefaserkombinat Schwarza bei Rudolstadt tätig. Nachdem er bereits während seiner Schul- und Studienzeit verschiedene literarische Zirkel besucht und mehrfach am Schweriner Poetenseminar teilgenommen hatte, in den achtziger Jahren auch als Seminarleiter, arbeitete er seit 1976 am Theater Rudolstadt, zunächst als Regieassistent, später als Dramaturg, zeitweilig auch als Bühnentechniker, Programmheftzeichner, Inspizient und Kleindarsteller. In den Jahren 1981/82 absolvierte er einen Sonderkurs am Leipziger Literaturinstitut. Seit 1983 lebte er freischaffend in Rudolstadt. 1993 war er Kreisschreiber in Neunkirchen/Saar. 1997 bekam er ein Aufenthaltsstipendium für das Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, 2000 das Casa-Baldi-Stipendium der Deutschen Akademie Rom in Olevano Romano. 2016 wurde Biskupek mit dem Walter-Bauer-Preis ausgezeichnet. Zu seinen vielfältigen literarischen Arbeiten gehörten Romane, Geschichten, Kabaretttexte, Feuilletons und Features für den Rundfunk sowie in den 1980er Jahren auch Treatments für die DEFA, die jedoch nie zu Filmen wurden. Von 1985 bis zu dessen Auflösung war er Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR, 1990 der letzte Vorsitzende des Bezirksverbandes Gera, 1992/93 VS-Vorsitzender in Thüringen. Er ist am 11. April 1921 in Rudolstadt verstorben.