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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Bereich der qualitativen Sozialforschung. Genauer soll es auf den folgenden Seiten darum gehen, wichtige Aspekte im Kontext der in den Forschungsprozess involvierten Parteien - Forschender und Forschungssubjekt - zu diskutieren. Ein besonderes Augenmerk gilt hier dem Prozess der Datengenese. Es ist das Anliegen dieser Erörterungen, jene Chancen und Herausforderungen für…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Bereich der qualitativen Sozialforschung. Genauer soll es auf den folgenden Seiten darum gehen, wichtige Aspekte im Kontext der in den Forschungsprozess involvierten Parteien - Forschender und Forschungssubjekt - zu diskutieren. Ein besonderes Augenmerk gilt hier dem Prozess der Datengenese. Es ist das Anliegen dieser Erörterungen, jene Chancen und Herausforderungen für den Forschungsprozess darzulegen und zu diskutieren, die mit diesen Rollen unmittelbar einhergehen. Als konkretes Beispiel fungiert dabei eine durch den Autor geplante und durchgeführte Gruppendiskussion an einem Bielefelder Gymnasium. Aufbauend auf diesen Erfahrungen soll bei den folgenden Ausführungen von einer Personalunion zwischen Forschendem und Durchführendem ausgegangen werden. Die Motivation für die Redaktion dieser Arbeit ist im ambivalenten Charakter des qualitativen Forschungsprozesses selbst zu suchen. So erfordert sowohl die qualitative Datenerhebungs- als auch Auswertungsphase ein Höchstmaß an Sensibilität und Reflexion seitens des Forschenden. Einerseits liegt dies in der Tatsache begründet, dass es sich bei Sozialforschung um Forschung am menschlichen Individuum handelt. Hinzu kommt, dass gerade im Rahmen des qualitativen Paradigmas "die Annäherung an die soziale Realität mit Hilfe offener Verfahren erfolgt" (Hopf 1984, S.14). Folglich kann sich ein stark strukturiertes Vorgehen des Forschenden einengend auf den qualitativen Ergebnishorizont auswirken. Dennoch handelt es sich um wissenschaftliche Forschung, was eine gewisse Orientierung an vorgefassten Zielen und fest strukturierten Erkenntnisabsichten unabdingbar macht. Es ist die Forderung einer solchen Balance zwischen der einerseits offenen und subjektbezogenen, andererseits an vorgefassten Zielen orientierten Vorgehensweise des Forschenden, welche die Relevanz einer Diskussion dieser Rolle aufzeigt. Da es sich bei qualitativer Sozialforschung stets um einen wechselseitigen Prozess handelt, erscheint eine Thematisierung der Rolle des Forschungssubjekts nicht minder wichtig. Denn so ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass im "Verständnis qualitativer Forschung [ist] die soziale Wirklichkeit kommunikativ bedingt" (Mayer 2006, S. 22) ist.

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