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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1 (14 Punkte), Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Veranstaltung: Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung und Aufbau der Arbeit "Ich weiß nicht, ob wir hier von einem Trend sprechen können. Es sind nur einzelne Fälle.", beschwichtigte der Professor Varun Grover zum Thema Insourcing (vgl. Hackmann 2005). In der vorliegenden Arbeit gilt es herauszufinden, ob das Insourcing eine langfristige und sinnvolle Alternative zum Outsourcing…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1 (14 Punkte), Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Veranstaltung: Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung und Aufbau der Arbeit "Ich weiß nicht, ob wir hier von einem Trend sprechen können. Es sind nur einzelne Fälle.", beschwichtigte der Professor Varun Grover zum Thema Insourcing (vgl. Hackmann 2005). In der vorliegenden Arbeit gilt es herauszufinden, ob das Insourcing eine langfristige und sinnvolle Alternative zum Outsourcing darstellt. Dabei soll sich schwerpunktmäßig auf die Rehabilitationskliniken konzentriert werden. Hierzu ist es erforderlich, verschiedene Problemfelder, wie beispielsweise Personalkosten und die Finanzierung notwendiger Investitionen, genauer zu betrachten, da diese für die Entscheidung zum Insourcing wichtig sind. Zu Beginn der Arbeit müssen unverzichtbare Begriffe erläutert werden, die für das Verständnis der Problematik der Arbeit von Bedeutung sind. In einem weiteren Punkt werden theoretische Grundlagen des Outsourcings dargestellt und dabei unter anderem dessen Ziele und Formen näher betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit besteht in der Beleuchtung des Insourcing-Prozesses, wobei auf mögliche Motive des Insourcings eingegangen wird. Es werden die Bereiche vorge-stellt, in denen ein möglicher Trend zum Insourcing zu verzeichnen ist. Anschließend wird am Beispiel eines Shared Service Center, bei dem es sich um eine erweiterte Form des Insourcings handelt, die Realisierung eines Insourcingprojektes dargestellt. Um der Arbeit einen praktischen Bezug zu geben und eventuelle Hindernisgründe für das Insourcing zu analysieren, wurden Interviews mit den Führungskräften der Klinik T., der Fachklinik S., der Klinik M. und der Deutschen Rentenversicherung B. durchgeführt. Zudem werden verschiedene Klinikbereiche und die dazugehörigen Abteilungen mit Hilfe einer Alternativenvergleichstechnik näher betrachtet, um festzustellen, welche Form der Leistungserbringung die bestmöglichste Variante darstellt.