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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 1.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für romanische Sprachen und Literatur), Veranstaltung: Marió Cesariny und der portugiesische Surrealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegene Arbeit gibt einen Überblick der „aktiven Phase“ des Surrealismus in Portugal geben. Eine Bewegung die ihre Anfänge im Café Herminius hatte, wo sich 1942 bereits erste Schüler der Escola de Belas Artes Decorativas trafen, Diskussionen über Kunst und Politik führten und sich künstlerisch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 1.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für romanische Sprachen und Literatur), Veranstaltung: Marió Cesariny und der portugiesische Surrealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegene Arbeit gibt einen Überblick der „aktiven Phase“ des Surrealismus in Portugal geben. Eine Bewegung die ihre Anfänge im Café Herminius hatte, wo sich 1942 bereits erste Schüler der Escola de Belas Artes Decorativas trafen, Diskussionen über Kunst und Politik führten und sich künstlerisch betätigten. Da der portugiesische Surrealismus größtenteils auf dem französischen beruht, bleiben in dieser Arbeit Überschneidungen nicht aus. Vor allem in Kapitel 2 „Charakteristiken und Techniken des Surrealismus“ stammen so gut wie alle Techniken aus dem Französischen. Ich habe aber versucht, soweit es geht den französischen außen vor zu lassen.