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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musik und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten in der Geschichte musste der Mensch sich mit dem Tod auseinandersetzten. Hierzu bediente er sich auch bestimmter Rituale der Trauer und Ritualen zur Beseitigung des Leichnams. Schon immer spielte die Musik dabei eine wichtige Rolle und auch unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits beeinflussten die Gestalt des Trauerritus. Besonders das Mittelalter war eine Zeit des Umbruchs: die antiken…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musik und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten in der Geschichte musste der Mensch sich mit dem Tod auseinandersetzten. Hierzu bediente er sich auch bestimmter Rituale der Trauer und Ritualen zur Beseitigung des Leichnams. Schon immer spielte die Musik dabei eine wichtige Rolle und auch unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits beeinflussten die Gestalt des Trauerritus. Besonders das Mittelalter war eine Zeit des Umbruchs: die antiken Götter wurden aufgegeben und das Christentum verbreitete sich. Und auch vom mittelalterlichen Weltbild zum Humanismus der Renaissance war es ein weiter Weg. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Planctus vom Trauerritual zur Gattung im Mittelalter. Der Fokus liegt hierbei auf der Totenklage. Im Rahmen dessen werden die Entwicklung der mittelalterlichen Gesellschaft und ihr Umgang mit dem Tod beleuchtet. Nach einer Begriffsklärung zum Planctus verfolgt der Text chronologisch die Entwicklung des Trauerritus und zeigt auf, ob und wo der Planctus seinen Platz dort hat.